Sofort Hilfe bei Blähungen: 10 Tipps bei einem Blähbauch (2021)

Lesedauer: ca. 7 Minuten

  • Ob beim Laufen, im Fitnessstudio oder beim Mannschaftssport – Blähungen beim Sport sind unangenehm.
  • In gewissem Rahmen sind Blähungen normal. Doch gerade Sportler sind prädestiniert dafür, besonders oft aufgebläht zu sein.
  • Die Hauptgründe sind Atmung und Ernährungsgewohnheiten. In diesem Beitrag erfährst Du, warum das nicht so sein muss und welche effektiven Tipps gegen Blähungen und einem Blähbauch helfen.

Jeder, der sich im Training mal richtig aufgebläht gefühlt hat, weiß wie unangenehm dieses Gefühl ist. Leider fühlen sich viele sportlich aktive Menschen oft aufgebläht und fast jeder Fitness-Enthusiast kennt peinliche Geschichten über dieses Tabuthema.

Doch es ist nicht nur unangenehm, auch die Leistung kann dadurch schlechter werden. Die Gründe dafür sind folgende:

  • Man kann sich schlechter auf das Training konzentrieren, weil man anhalten muss oder sich unwohl fühlt.
  • Sport entspannt nicht so sehr wie sonst, weil das unangenehme Gefühl zu mehr Stress führt.
  • Manche Übungen, bei denen anhalten unmöglich ist, können nicht ohne weiteres ausgeführt werden (z.B. Kniebeugen, Beinpresse).
  • Ständige Blähungen können dazu führen, zu wenig zu essen, weil man keine Lust hat, noch aufgeblähter zu sein. Dadurch stagniert der Trainingsfortschritt.

Du kennst es: Blähungen sind unangenehm und nerven – vor allem beim Sport. Und genau das will ich mit diesem Artikel ändern! Bevor wir uns den besten Tipps gegen Völlegefühl und andere Beschwerden widmen, schauen wir uns an, warum und wie Blähungen und ein Blähbauch überhaupt entstehen.


Wodurch Blähungen entstehen

Trockenfasten 8

Unabhängig, ob Du regelmäßig Sport treibst oder nicht, pusht sich jeder Mensch. Und dies etwa 15 bis 25 mal pro Tag, Männer wie auch Frauen. Die beiden Hauptursachen für Blähungen und einem Blähbauch sind Aerophagie und unsere Darmflora.

Aerphagie beschreibt das Verschlucken von Luft, beispielsweise durch zu hastiges Essen und Trinken, kohlensäurehaltige Getränke, falsche Atmung oder Wutanfälle. Die verschluckte Luft gelangt entweder über das typische Aufstoßen oder Flatulenzen wieder heraus. Den Großteil der Darmgase verursacht jedoch unsere Darmflora. So produzieren die kleinen Bakterien unseres Verdauungstrakts jeden Tag Gase bei der Verwertung der Ballaststoffe und anderer zuvor nicht absorbierten Kohlenhydraten. Diese Gase summieren sich und müssen über den Tag hinweg verteilt abgegeben werden – es kommt zum Pupsen.

Normalerweise spürst Du diese Gase fast gar nicht. Funktioniert Deine Verdauung einwandfrei, läuft das Entweichen quasi nebenbei. Wir müssen uns keine Gedanken machen und nehmen sie kaum wahr. Doch übersteigt das Maß die Normalität, wird es unangenehm. Die Hose kneift. Der Bauch bläht sich auf. Man bekommt Bauchschmerzen und fühlt sich unwohl.


Was Du gegen Blähungen beim Sport tun kannst

Aus den oben genannten Gründen, eignen sich drei Strategien, um Blähungen beim Sport den Wind aus den Segeln zu nehmen.

1. Ernährung anpassen

Vegan Food Bowl

Mit der Ernährung lässt sich im Kampf gegen Verdauungsprobleme immens viel erreichen. Um zu wissen, welche Lebensmittel und Mahlzeiten schlecht vertragen werden, ist ein Ernährungstagebuch wichtig. Hier trägt man in 4 Spalten ein, was man isst:

Ernährungstagebuch-Blähungen-Sport

*Urheber: Heyne-Verlag in Jan Rein: »Das Pups-Tabu«

In das Ernährungstagebuch trägst Du Datum, Uhrzeit, die möglichst genaue Zusammensetzung der Mahlzeiten und Dein Gefühl nach dem Essen ein.

Optional: Die Mahlzeit vor dem Sport markierst Du mit VT (vor Training; oder andere Abkürzung), die danach mit NT (nach Training). So kannst Du auch noch Tage oder Wochen nach der Aufzeichnung nachvollziehen, welches die Pre- und Post-Workout Mahlzeiten waren und wie Du Dich danach gefühlt hast.

“Mit der Zeit entwickelst Du ein Gefühl, welche Mahlzeiten Dir Verdauungsprobleme bereiten und welche Du gut verträgst.”

Mit deisen Tools kannst Du Deine Essgewohnheiten mit der Zeit anpassen, sodass Du beschwerdefrei trainieren kannst.

Das Ernährungstagebuch hilft Dir auch dabei, die optimale Frequenz und Größe Deiner Mahlzeiten auf Dein Empfinden abzustimmen. Immer wieder hört man ja verschiedenste Ratschläge: Mal soll man 3 große, mal 6 kleine Mahlzeiten essen, wiederum andere sprechen von nur einer großen Mahlzeit wie beim Intermittent Fasting. Fakt ist: Die Empfehlungen können noch so toll und durchdacht sein, wenn es Dir dabei nicht gut geht, bringt Dir das alles nichts.

So sind viele Mahlzeiten für einen Rennradprofi während der Tour de France wohl kaum zu realisieren – er sitzt ja stundenlang auf dem Fahrrad. Für einen Bodybuilder hingegen können mehrere Mahlzeiten der Schlüssel zum Erfolg sein. Und Du fühlst Dich vielleicht mir 2 großen Mahlzeiten nach dem Fasten am Vormittag am wohlsten.

Mithilfe Deiner Notizen kannst Du somit auch jene Lebensmittel identifizieren, mit denen Du Dich besonders gut und leistungsfähig fühlst.

Zu den blähenden Lebensmitteln zählen Dinge wie:

  • Gemüse: Brokkoli, Blumenkohl, Wirsing, Grünkohl, Weißkohl, Zwiebeln, Knoblauch, Artischocken, Pilze (ich zähle sie in diesem Fall zu Gemüse, obwohl sie eine eigene Gruppe sind), allgemein große Portionen Rohkost-Gemüse
  • Früchte: Trockenfrüchte (vor allem geschwefelt), Dosenobst (wegen dem zugesetzten Zucker), Mangos, Pflaumen, Äpfel, Birnen, Aprikosen
  • Getreide: Weizen, Hafer, Gerste, und Produkte aus diesen Getreiden
  • Proteinquellen: Molkenprotein (Whey), fettes Fleisch, Wurstwaren, Milchprodukte
  • Fettquellen: große Mengen raffinierter Öle, Cashewkerne, Pistazien
  • Fertigprodukte: Pizza, Pommes, Döner, Chips, Flips und alles, was in deiner Naschschublade lauert
  • Getränke: kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol, Energydrinks, Softdrinks
Blähungen Blumenkohl

Das klingt jetzt schlimmer, als es ist. Diese Lebensmittel musst Du nicht gleich komplett meiden, um Blähungen bekämpfen zu können. Du solltest sie nur im Auge behalten. Und genau hier kommt wieder das Ernährungstagebuch ins Spiel (in meinem Buch Das Pups-Tabu gehe ich noch detaillierter darauf ein). Auf der anderen Seite gibt es eine Menge Lebensmittel, die gemeinhin gut verträglich sind und den Darm nicht allzu sehr beanspruchen:

  • Gemüse: Karotten, Kürbis, grüne Bohnen, Chicorée, Chinakohl, Blattsalate, Zucchini, Fenchel, Okraschoten, Süßkartoffeln (moderate Mengen), Ingwer, Spargel
  • Früchte: Blauberen, Kiwis, Papayas, Grapefruits, Orangen, Trauben, Passionsfrüchte, Limetten, Zitronen, Avocados
  • Getreide: Quinoa, Hirse, Reis, Buchweizen, Amarant, Mais, Roggen*
  • Proteinquellen: Augenbohnen, Erbsen, Tofu*, Tempeh*, pflanzliche Proteinpulver
  • Fettquellen: Paranüsse, Walnüsse, Mandeln, Chia, Hanfsamen, Leinsamen und Öle daraus
  • Fermentiertes: Sauerkraut, Kimchi, Kefir, Miso, Natto
  • Getränke: stilles Wasser, Tee, Frucht- und Ingwerwasser, Pflanzendrinks (ohne Carrageen), Kombucha, Kakao (selbst gemacht)

*solange keine Intoleranz/Unverträglichkeit vorhanden

Diese Lebensmittel bereiten den meisten Menschen keine Probleme. Hier kannst Du also bedenkenlos reinhauen! Trotzdem lohnt sich auch hierbei das Ernährungstagebuch, denn jeder Mensch reagiert anders auf Lebensmittel.

2. Atmung trainieren

Wie Du schon erfahren hast, kann hastiges und unkontrolliertes Atmen Blähungen verursachen. Deshalb: Trainiere nicht nur die Muskulatur, sondern auch Deine Atmung! Dafür habe ich eine ganz einfache Übung für Dich: die Drei-Minuten-Atemübung.

Ich empfehle Dir, die Übung gleich morgens nach dem Aufstehen zum Teil Deiner morgendlichen Routine werden zu lassen:

Bevor Du zur Kaffeemaschine gehst, legst Du Dich rück­lings auf den Boden, parkst Deine Hände auf Deinem Bauchnabel und atmest wiederholt langsam und tief ein. Dabei achtest Du einzig und allein darauf, Deine Bauchde­cke – und somit Deine Hände – möglichst weit gen Decke zu bewegen. Dadurch wirst Du gezwungen, Bauchatmung zu praktizieren und tief einzuatmen.

Auch wenn Du bereits nach 60 Sekunden das Gefühl hast, ge­nug zu haben, bleib liegen und zieh es drei Minuten lang durch. Nach ein paar Mal, wirst Du einen positiven Ef­fekt auf Dein Wohlbefinden feststellen können. Denn diese Atem­übung kombiniert auf spielerisch-leichte Weise Elemente aus Meditationspraktiken mit einer Optimierung Deiner Atemtechnik. Um sich vollständig auf sich selbst zu fokussieren, lasse am besten die Musik aus. Als Musikjunkie weiß ich, wie schwer dies fällt, aber in einer Welt, in der wir uns ständig be­schallen – durch Menschen, Musik, Fernsehen, Han­dyklingeln, Autos, Tastaturklicken –, tut es gut, einfach mal abzuschalten. Auch wenn es nur drei Minuten sind.

“Mit dieser Übung gelingt es Dir, wieder effizienter zu atmen. Damit meine ich, die effizientere Versorgung Deines Körpers (insbesondere Deiner Muskeln) mit Sauerstoff, was für Sportler:innen natürlich besonders wichtig ist.”

Außerdem verschluckst Du weniger Luft in Deinen Verdauungstrakt und kannst somit Blähungen entgegenwirken. 2 positive Effekte mit einer simplen Übung!

3. Nahrungsergänzungsmittel prüfen

Viele Sportler:innen greifen zu Nahrungsergänzungsmitteln. Das ist in einigen Fällen nötig, in vielen Fällen auch sinnvoll, aber oft auch unnötig. Meiner Meinung nach sollte man stets versuchen, den Nährstoffbedarf über Mahlzeiten, Snacks und Getränke zu decken. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern oft auch Magen und Darm.

Im Folgenden sind Nahrungsergänzungsmittel aufgelistet, die häufig zu Verdauungsproblemen führen:

  • Magnesiumpräparate können bei Dosierung oberhalb des Bedarfs bei empfindlichen Menschen zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Bereits kleine Mengen des Supplements können ausreichen.
  • Eisenpräparate sind bekannt dafür, Verstopfungen und andere Magen-Darm-Probleme zu bescheren.
  • Proteinpulver (v.a. Molkeneiweiß) wirken häufig blähend, insbesondere dann, wenn man die Proteinquellen nicht gut verträgt. Das gilt nicht nur für Molkenprotein, sondern oft auch für Sojaprotein.
  • Ballaststoff-Supplements machen wirklich nur in Ausnahmefällen Sinn. Es ist keine Kunst, genügend Ballaststoffe über die Nahrung aufzunehmen und solche Präparate führen oft zu Völlegefühl und Blähungen. Ballaststoffe sind auch häufig Zusätze in Diät-Shakes.
  • MSM steht für Methylsulfonylmethan und bezeichnet eine or­ganische Schwefelverbindung, die häufig als Nahrungsergän­zungsmittel für Haut und Haar empfohlen wird. Ich selbst neh­me es immer mal wieder, wenn ich Gelenkprobleme vom Sport bekomme, und schätze die Wirkung. Doch aufgrund des ent­haltenen Schwefels darf man sich nicht über entsprechend un­angenehmen Pupsgeruch wundern.
  • Alle Supplements mit Zuckeralkoholen können nicht nur abführend wirken, sondern auch einen Blähbauch verursachen. Viele Sportler-Produkte sind nicht mit raffiniertem Zucker, sondern immer öfter mit Zuckeralkoholen (z.B. Xylit) gesüßt. Diese sind zwar kalorienarm und oft zahnfreundlich, können den Verdauungstrakt aber ganz schön ärgern.


Ein Blick auf Deine Supplements lohnt sich also! Oft hilft schon das Weglassen eines Nahrungsergänzungsmittels aus dieser Liste, um den Blähbauch loszuwerden.


Warum sind Sportler häufig aufgebläht?

  • Sportler essen viel. »Wer viel isst, macht viel Mist.« – in der alten Volksweisheit steckt viel Wahrheit. Der Nahrungsbrei hat folglich ein größeres Volumen und bietet mehr Nährstoff für unsere Darmflora. Und wie wir schon gesehen haben, sind es die kleinen Darmbakterien, die die allermeisten Gase produzieren. Durch das häufigere Essen, kann auch mehr Luft beim Kauen verschluckt werden. Beides sind Gründe, warum Blähungen bei aktiven Menschen mit hohem Energiebedarf besonders häufig vorkommen.
  • Sportler essen gesund. Im Durchschnitt essen sie nicht nur mehr, sondern auch gesünder. So landen mehr vollwertige Lebensmittel mit reichlich Ballaststoffen auf dem Teller. Ballaststoffe wiederum sind – wie wir schon gesehen haben – das Lieblingsfutter unserer Darmbakterien. Bei der Zersetzung von Ballaststoffen durch unsere Darmbewohner entstehen Gase, die natürlich raus möchten.
  • Sportler trinken viel. Vor allem Getränke, die Kohlensäure enthalten blähen auf. Doch auch die zusätzliche Zufuhr von Wasser führt unweigerlich zu mehr verschluckter Luft (Aerophagie), als bei weniger trinkenden Nicht-Sportlern.
  • Sportler atmen hastig. Ob das Anfeuern von Teamkollegen, Pressatmung beim Krafttraining oder flache Atmung beim Laufen – falsches Atmen führt zu Blähungen. Deshalb (und wegen vieler weiterer Gründe) trainieren Spitzensportler auch regelmäßig ihre Atmung. Genauer gesagt, versuchen sie möglichst tief in den Bauch zu atmen. Das ist die sogenannte Bauchatmung, bei der sich die Bauchdecke merklich wölbt. Das klingt im ersten Moment doof, führt aber zu einer besseren Sauerstoffversorgung der Muskulatur (schließlich atmet man ja mehr Luft ein) und zu einer geregelteren Atmung, die wiederum weniger verschluckte Luft zur Folge hat.
  • Sportler nehmen Supplements. Vor allem Proteinpulver aus Molkeeiweiß führen bei vielen Menschen zu Blähungen, selbst wenn sie keine Laktoseintoleranz haben. Deshalb entscheiden sich immer mehr Sportler für pflanzliche Eiweißpulver – am besten ohne Soja, das ebenfalls häufig zu Verdauungsproblemen führt.



Jan Rein über Blähungen und sein Buch “Das Pups-Tabu”

Jan Rein ist Autor von »Das Pups-Tabu«, dem Ratgeber bei Blähungen im Heyne-Verlag. Außerdem betreibt er mit seiner langjährigen Partnerin Laura Merten den Blog www.semperveganis.de und die dazugehörigen Social-Media-Kanäle. Er interessiert sich nicht nur in seiner Freizeit für Ernährung und Gesundheit, sondern studiert Ökotrophologie und schreibt gerade seine Abschlussarbeit über Tabus in sozialen Netzwerken.

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Ich ernähre mich seit 2013 vegan. Dazu kam ich nach über 2 Jahren Blähbauch-Odyssee – ich wusste einfach nicht mehr weiter. Egal wann, morgens, abends, während des Sports, in den unpassendsten Situationen – ich war immer aufgebläht. Und nachdem ich vegan wurde, wurde es erstmal schlimmer.

Heute weiß ich wieso: Plötzlich musste mein Verdauungstrakt mit mehr Ballaststoffen und größeren Portionen fertig werden. Mit der Zeit besserte sich dies zum Glück deutlich – und heute kann ich (fast alles) essen, ohne Blähungen oder einem Blähbauch. Ich habe einfach verstanden, was ich gut vertrage und was nicht und meine Darmflora konnte sich mit der Zeit regenerieren und zu alter Stärke finden.

Mithilfe des Ernährungstagebuchs fand ich heraus, dass ich mit 2 bis 3 Mahlzeiten pro Tag am besten klarkomme. Meist esse ich vor dem Training nichts und faste bis zum späten Vormittag, um dann mit dem Mittagessen die erste Mahlzeit des Tages aufzunehmen. Dadurch fühle ich mich beim morgendlichen Sport energiegeladen und komme besser in Schwung. Kein Wunder, denn die Verdauung beansprucht einen beträchtlichen Anteil der verfügbaren Energie.


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