Vegan Low Carb Ernährung und 3 erfolgreiche Erfahrungsberichte (Update 2022)

Lesedauer: ca. 16 Minuten
  • Derzeit gibt es viele Ernährungsweisen, die total im Trend liegen. Eine davon ist die sogenannte Low Carb Ernährung
  • Viele Abnehmwillige sowie auch Sportler folgen diesem Trend.  Entweder sie wollen überschüssiges Gewicht verlieren, oder ihrem Körper hohe Mengen an Eiweiß zuführen, um das Muskelwachstum und den Fettverlust anzukurbeln.
  • Doch was steckt nun hinter dieser Ernährungsweise? Ist sie gesund und vor allem, ist sie auch eine Vegan Low Carb Ernährung möglich?

Die Low Carb Ernährung ist in aller Munde. So wenig Kohlenhydrate wie möglich essen und dafür viel Protein und Fett zu sich nehmen, das ist Low Carb. Heute schauen wir uns an welche Ergebnisse mit einer Vegan Low Carb Ernährung möglich sind!

In diesem Beitrag findest du unter anderem auch 3 Vegan Low Carb Erfahrungen, wobei du die Möglichkeit hast, die Vegan Low Carb Wirkung aus erster Hand zu erfahren.

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Was ist eine Low Carb Ernährung?

Low Carb Vegan Freeletics

Unter dem Begriff Low Carb Ernährung versteht man eine Ernährungsform, die durch eine hohe Eiweißzufuhr und eine niedrige Kohlenhydratzufuhr gekennzeichnet ist.

Aber auch innerhalb einer Low Carb Ernährung gibt es unterschiedliche Ausprägungen.

Die 4 Bereiche einer Vegan Low Carb Ernährung

Niedrige Kohlenhydratzufuhr – 20-50g Kohlenhydrate/Tag

Durch diese niedrige Kohlenhydratzufuhr soll der Körper in einen katabolen Zustand wechseln. Dies geschieht, nachdem dein Körper die Glukosespeicher verbraucht hat.

Wie lange ein Körper dafür braucht, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. In der Regel werden aber die Glukosespeicher nach 1-3 Tagen geleert sein. Der Körper hat nun keine gefüllten Kohlenhydratspeicher mehr, die ihm zur Energieversorgung dienen.

Er „zapft“ die Fettdepots an. Dabei werden in der Leber Ketonkörper aus den „angezapften“ Fettdepots gebildet, die dein Gehirn und deinen Körper mit Energie versorgen sollen. Dadurch verliert man an Gewicht.

Je niedriger die Kohlenhydratzufuhr, umso schneller wirst du auch an Gewicht verlieren. Die gebildeten Ketonkörper scheidest du über den Urin wieder aus. Sind im Körper eine hohe Anzahl an Ketonen vorhanden, werden diese auch über die Lunge abgeatmet. Das erkennst du daran, wenn dein Atem nach Aceton riecht und du Mundgeruch bekommst.

Mittlere Kohlenhydratzufuhr – 50-100g Kohlenhydrate/Tag

Auch diese Menge an Kohlenhydrate kann noch als niedrig angesehen werden. Dein Körper kommt zwar nicht so schnell in einen katabolen Zustand, aber abnehmen wirst du auch mit einer Kohlenhydratzufuhr von 50-100g pro Tag.

Moderate Kohlenhydratzufuhr – 100-150g Kohlenhydrate/Tag

Da der Körper hier nicht mehr in eine Ketose versetzt wird, muss man, sofern man abnehmen möchte, zusätzlich die Kalorienzufuhr und Portionsgrößen beachten.

Diese Kohlenhydratmenge eignet sich für Menschen, die ihr Gewicht halten möchten und körperlich aktiv sind. Natürlich kannst du auch hier abnehmen, wie auch bei einer höheren Kohlenhydratzufuhr, jedoch ist darauf zu achten, dass man generell mehr Kalorien verbraucht, als man zu sich nimmt.


Höre hier, wie du mit Vegan Low Carb ständig Fett verbrennen & voller Energie sein kannst:

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Vor- und Nachteile einer Low Carb Ernährung

vegan-low-carb-erfahrung

Welche Vor- und Nachteile eine Low Carb Diät mit sich bringt, hängt wieder im Wesentlichen davon ab, wie viele Kohlenhydrate man während der Diät zu sich nimmt.

Wie bei jeder anderen Diät gilt auch hier:
Umso radikaler die Diät betrieben wird, umso größer werden die Vor- und Nachteile sein.

Vorteile

Beginnen wir mal mit den Vorteilen. Dadurch, dass der Körper Fette als Energiespender heranziehen muss, wird man vor allem am Beginn der Diät schnell an Gewicht verlieren.

Der Körper benötigt mehr Energie, wenn er Proteine umwandeln muss, weswegen der Abnehmerfolg zusätzlich angekurbelt wird. Laut Studien wird der Insulin-Spiegel (Blutzuckerspiegel) im Gleichgewicht gehalten und so wird das Risiko an Diabetes II zu erkranken minimiert.

Da der Insulinwert keine großen Schwankungen ausgesetzt ist, bekommt man auch keine Heißhunger-Attacken auf Süßes etc. Insulin ist auch zuständig für die Fetteinlagerung.

Wenn der Insulinwert dauerhaft niedrig ist, kann somit auch das eingelagerte Fett besser verbrannt werden. Die Vegan Low Carb Wirkung fällt jedoch erst nach 1-2 Wochen einer Low Carb Ernährung auf, da zuvor dein Gewichtsverlust größtenteils aus Wasser besteht.

Vor allem als Omnivore hat man eine große Auswahl an Lebensmittel, die bei einer Low Carb Ernährung verspeist werden können.

Ob man auch eine Vegan Low Carb Ernährung so einfach durchführen kann, das erfährst du weiter unten.

Nachteile

Kommen wir zu der negativen Vegan Low Carb Wirkung. Durch die niedrigere Kohlenhydratzufuhr kann es sein, dass du gerade am Beginn deiner Diät abgeschlagen und müde bist, da sich dein Körper erst auf die geringe Kohlenhydratzufuhr einstellen muss.

Zusätzlich können zu Beginn Übelkeit und Durchfälle hinzutreten. Da, wie oben erwähnt, Ketone auch abgeatmet werden, kommt es leichter zu Mundgeruch.

Zudem bilden die in dir lebenden Bakterien, die für die Verdauung deiner Speisen zuständig sind, durch die fehlenden Kohlenhydrate, Schwefelverbindungen, durch welche dein Mundgeruch noch verstärkt wird.

Schränkst du dich lange Zeit stark ein, steigt zusätzlich die Gefahr von Verletzungen, Leistungsabfällen und Gesundheitsschädigungen.

Ketone werden ja vorwiegend über die Nieren abgebaut, wodurch dein Harnsäure-Spiegel ansteigt und somit die Gefahr von einem Gichtanfall steigt.

Um die Nieren zu unterstützen, ist es unerlässlich, viel Wasser zu trinken.

Zudem ist vor allem eine omnivore Low Carb Ernährung reich an tierischen Fetten, die deinen Cholesterinspiegel negativ verändern können.

Bei omnivorer Low Carb Ernährung werden zudem meist zu wenige Ballaststoffe aufgenommen, wodurch es zu Verstopfungen und Verdauungsproblemen kommen kann.

Laut Forschern kann eine Low Carb Ernährung in der Schwangerschaft das Risiko erhöhen, dass das Kind im späteren Leben an Bluthochdruck und einer Überproduktion von Cortisol leidet. Cortisol ist wiederum für einen geregelten Kohlenhydratstoffwechsel zuständig.

Kommt es zu einer dauerhaften Überproduktion von Cortisol, kann der Kohlenhydratstoffwechsel gestört sein. Aber auch Muskelschwäche, Potenz-Probleme, Zyklusunregelmäßigkeiten, bis hin zu psychischen Störungen können die Folge sein.

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Wie sollten die Speisen zusammengesetzt sein?

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Je nachdem, wie strikt du die Vegan Low Carb Ernährung durchführen willst, kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Für Fitness-Sportler gilt generell die Faustregel 1-2g Protein pro Kilogramm Körpergewicht. Dann die Menge an Kohlenhydrate, für die du dich entschieden hast (0-50g, 50-100g oder 100-150g).
Der Rest besteht aus Fett.

Achte darauf, dass es sich um gesunde Fette handelt, welche du aus Nüssen, Kokosöl, Olivenöl, Leinsamen etc. beziehst.

2g Protein/kg Körpergewicht hört sich zwar nicht nach viel an, ist aber schon relativ hoch.

Wenn du z.B. 70 kg wiegst, wären das in etwa 200g reines Eiweißpulver, also 6-7 Eiweißshakes pro Tag.

Ob eine Low Carb Ernährung auch vegan möglich ist, und wie gut sie sich in den Alltag integrieren lässt, habe ich 1 Woche lang getestet.

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Lies auch: Fettarme Ernährung zum Abnehmen – Warum du auf Pflanzenöl verzichten solltest


3 Vegan Low Carb Erfahrungsberichte

1. Anna – 1 Woche Vegan Low Carb

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Da ich unbedingt wissen wollte, ob eine Vegan Low Carb Ernährung auch möglich ist und wie sie sich in den Alltag integrieren lässt, habe ich einen Selbstversuch gewagt.

Wo soll ich anfangen?

Bevor ich mit der Testwoche angefangen habe, habe ich mir unzählige Gedanken gemacht:

  • Welche veganen Lebensmittel passen für eine Low-Carb Ernährung, welche sollte ich lieber weglassen?
  • Wie viele Kohlenhydrate am Tag nehme ich zu mir?
  • Werde ich einen Unterschied zu normaler veganer Ernährung bemerken?
  • Ist es gut in den Alltag integrierbar ?

Um alle diese Fragen zu beantworten, teile ich meine Vegan Low Carb Erfahrung mit.

Welche Lebensmittel kann ich essen und welche fallen weg?

Zu Beginn habe ich mir eine grobe Tabelle gemacht, die mir einmal die Lebensmittel vor Augen hält, welche ich essen kann und welche ich aufgrund des hohen Kohlenhydrat-Gehalts lieber meiden sollte.

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Natürlich diente mir die Tabelle nur als grobe Übersicht.

Du findest darin jedoch keine Haferflocken, keine Bohnen, keine Linsen und auch kein Quinoa.

Ich war mir nicht sicher, zu welcher Spalte ich sie hinzufügen sollte. Diese Lebensmittel weisen eigentlich einen hohen Proteingehalt auf. Da sie aber auch einen hohen Kohlenhydratgehalt aufweisen, entschied ich mich, sie lieber nicht zu essen.

Die Frage, ob eine Vegan Low Carb Ernährung gesund ist, ist wieder eine andere. Man verzichtet auf viele Lebensmittel, die ansonsten gesunde Nährstoffe liefern.

Man hat nur eine begrenzte Auswahl an “erlaubten” Lebensmittel zur Verfügung.

Ich glaube, dass eine solche Einschränkung über einen längeren Zeitraum hinweg, einen Nährstoffmangel verursachen kann. Vor allem, wenn man nicht genau im Auge behält, welche Lebensmittel welche Nährstoffe liefern.

Man muss also genau beachten durch welche Lebensmittel welche Mineralstoffe, Spurenelemente und vor allem in welcher Konzentration aufgenommen werden.

Wie viele Kohlenhydrate nehme ich am Tag zu mir?

Diese Frage hat mir einiges an Kopfzerbrechen abverlangt.

Eigentlich wollte ich mich in dem Bereich bei 0-50g Kohlenhydrate pro Tag aufhalten, um auch die Ketose bestmöglich zu erreichen.

Dieses Ziel stellte sich als relativ schwer dar, da ich mich nicht nur von Proteinpulver und Sojaprodukten ernähren wollte.

Da Beeren, “Low Carb Gemüse”, sowie auch die restlichen Low Carb Lebensmittel immer noch Kohlenhydrate enthalten, habe ich diese Zielvorgabe nicht immer erreicht.

Ich habe mich also in einem Bereich von 0-70g Kohlenhydrate pro Tag bewegt, wobei ich darauf Acht gab, die Proteinzufuhr so hoch wie möglich zu halten.

Die mit 2g/kg Körpergewicht angegebene Eiweißzufuhr ist mir jedoch nicht gelungen.

Unterschied zu “normaler” veganer Ernährung?

Low-Carb-Rezepte

Was man unter “normal” versteht, ist immer eine Sache des Betrachters. Für mich besteht eine “normale” vegane Ernährung aus viel Obst und Gemüse, sowie auch aus leckerem Reis, Quinoa und Getreide.

Bei meiner Betrachtungsweise einer normalen veganen Ernährung überwiegt der Kohlenhydratgehalt ganz eindeutig dem Eiweißgehalt.

Ich war gespannt, ob und wie mein Körper reagiert.

Unangenehm aufgefallen ist mir, wie auch oben schon erörtert, der Mundgeruch der bei einer Vegan Low Carb Ernährung eintritt. Nach 2-3 Stunden nach dem Essen, hatte ich einen komischen Geschmack im Mund. Ich schmeckte es sozusagen selbst. Mein Körper war also dabei, Ketonkörper abzuatmen.

Wahrscheinlich hat sich auch die Bakterienkultur im Mund ein wenig verändert, wodurch der unangenehme Geschmack ausgelöst wurde.

Auch bei meinen Urintests mit Ketosticks war der Ketonwert erhöht. Ich befand mich in Ketose.

Gegen den Mundgeruch musste ich aber irgendetwas unternehmen, da ich im normalen Alltag mit vielen Kunden zu tun habe und mir das extrem unangenehm war.

Da ich, aufgrund vorhandener Sorbitintoleranz, keinen Kaugummi kauen konnte, musste eine andere Lösung her.

Ich habe probiert, viel zu trinken, um den komischen Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Das hat gar nichts geholfen. Deshalb habe ich mir eine Mundspülung in die Arbeit mitgenommen.

Das hat ein wenig geholfen, zumindest war der komische Geschmack aus dem Mund für die nächste Stunde verschwunden, bevor er dann wieder kam.

Zudem war ich müde und antriebslos und schlief auch nicht wirklich gut. Mir war ständig kalt. Jedoch verspürte ich weniger Hunger.

Die Waage zeigt nun 1,5 kg weniger an, wobei ich nicht weiß, ob das überschüssiges Wasser ist, welches ich verloren habe oder Fett.

Da müsste ich eine solche Ernährung wahrscheinlich länger durchziehen und eine BIA-Analyse machen.

Gut in den Alltag integrierbar?

Meiner Meinung nach nicht.

Eine Vegan Low Carb Ernährung lässt sich nur mit viel Vorausplanung gut durchführen. Man muss ständig überlegen, welche Lebensmittel low carb sind und unterliegt vielen Einschränkungen.

Verspürt man zwischendurch mal Hunger und hat nichts Passendes bei sich, ist es beinahe unmöglich vegan und low carb zu bleiben.

Ich habe keine Snacks in den Lebensmittelgeschäften gefunden, die vegan low carb sind. Entweder man hat welche bei sich oder bleibt auf seinem Hunger sitzen.

Auch essen gehen ist beinahe unmöglich.

Nachdem es meiner Ansicht nach schon schwer genug ist, Restaurants zu finden, die gesunde vegane Gerichte zubereiten, ist es noch viel schwerer welche zu finden, wo diese auch low carb sind.

Das einzige Gericht, dass ich gefunden habe, waren vegane Fajitas, wo die Wraps extra serviert wurden. Da konnte ich dann die Wraps übrig lassen und nur das Gemüse verspeisen.

Anna’s Fazit

vegan low carb high protein

Nur wer konsequent sein Essen vorbereitet und vorkocht, kann eine solche Ernährungsform überhaupt sauber durchführen.

Ich finde sie nicht alltagstauglich. Ich bin froh es probiert zu haben, aber noch glücklicher bin ich, dass sie zu Ende ist.

Auf Obst, sowie auch auf Reis oder Süßkartoffeln möchte ich einfach nicht verzichten. Ich kann mir nur vorstellen, einzelne Low Carb Tage in der Woche einzulegen.

Aber eine dauerhafte Vegan Low Carb Ernährung ist mit zu vielen Restriktionen verbunden, die sicherlich mit einem Nährstoffmangel verbunden sein werden.

Mehr von Anna Marschik:


2. Janine: Vegan Low Carb Erfahrungsbericht einer Personaltrainerin

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Heute lernt ihr Janine kennen. Sie ist Personaltrainerin von Beruf, Teilinhaberin eines Fitnessstudios und leidenschaftliche Läuferin.

“Mein Motto: Schweiß fließt, weil Muskeln weinen”

Ich heiße Janine, bin 26 Jahre alt und Sport ist nicht nur mein Beruf, sondern auch mein liebstes Hobby. Ich arbeite seit 4 Jahren selbständig als Personal- und Fitnesstrainerin und halte mich selbst durch verschiedenste sportliche Aktivitäten fit.

Durch meinen Beruf war ich schon immer fit und sportlich. Mit dem PvS-Programm möchte ich meinen Körper nun endlich so definieren, wie ich ihn schon immer haben wollte.

Die Bauchmuskeln sollen deutlich zu sehen sein und auch die letzten Fettpölsterchen schmelzen. Vegetarisch habe ich mich auch vorher schon ernährt, eine vegane Ernährung ist allerdings neu für mich und eine große Herausforderung für meinen Alltag, in dem ich viel unterwegs und wenig zu Hause bin.

Mit der Vegan Low Carb Ernährung möchte ich es aber endlich schaffen auch den letzten Schritt zu einer tierfreien Ernährung zu gehen!

Das heißt, das vorhandene Bauchfett so reduzieren, dass die darunterliegende Bauchmuskulatur in Ansätzen sichtbar wird.

Ich bin jetzt seit anderthalb Jahren Vegetarierin und verzichte weitestgehend auf Eier und Milchprodukte. Dennoch wird die rein vegane Ernährung eine ziemliche Herausforderung für mich, auf die ich mich gerne einlasse.

Ich habe Freeletics vor einiger Zeit kennengelernt und war direkt begeistert. Seitdem mache ich es immer mal wieder zwischendurch, wobei ich es liebe, diese Zirkel mit anderen in einer Gemeinschaft durchzuführen.

Meine erste Woche aus meiner Vegan Low Carb Erfahrung

Auch wenn es nicht immer leicht war in meiner ersten Woche, bin ich davon überzeugt, dass ich es schaffen kann und dass ich meinem Körper bloß ein wenig Zeit geben muss, um sich umzustellen.

Meine Ergebnisse der ersten Woche haben mich positiv überrascht!

  • Taille: -3cm
  • Bauch: -2 cm
  • Hüfte: -3cm
  • Oberschenkel: -1cm

“Meine erste Woche bot mir gute wie auch schlechte Zeiten.”

Nach meinem ersten Frühstück am Montag traf es mich mittags knallhart:

Ich litt schon unter meinem starken Zuckerentzug, wobei mir bewusst wurde, wie abhängig man doch von Kohlehydraten eigentlich ist. Da ich durch meinen Beruf jeden Tag Sport mache, merkte ich zusätzlich an diesem Tag, dass mein Körper nicht so wollte wie ich. Meine Beine waren schwer wie Blei und Energie im wahrsten Sinne des Wortes nicht vorhanden.

Wunderbarerweise ging es mir am zweiten Tag aber schon besser: etwas weniger Kopfschmerzen und ein bisschen mehr Kraft. So zog es sich auch durch meine erste Woche. Man bemerkte, dass der Körper ganz eisern und diszipliniert versuchte, sich umzustellen.

Der läuferische Donnerstag war ein absoluter Gräuel, mit schweren und übersäuerten Beinen, der Sonntag hingegen mit dem befürchteten Halbmarathon lief dann aber doch ganz gut.

Die Umstellung der Ernährung ist mir persönlich überhaupt nicht schwergefallen. Ich finde es sogar sehr Alltags-erleichternd zu spüren, dass man sehr lange satt und ausgeglichen ist. Zwischendurch mal ein paar Nüsschen statt Süßigkeiten haben mich vollends zufrieden gestellt.

Sportlich gesehen habe ich meine Woche wieder knallhart durchgezogen:
Mehrere Kurse, 4 Freeletic Workouts, Lauftraining und Halbmarathon und alles wurde trotz Umstellung geschafft.

Ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden und hoffe, dass die nächste Woche etwas mehr Energie für mich bereithält und der Körper sich an die Umstellung gewöhnt hat. Außerdem freue ich mich schon jetzt auf den ersten Refeedday in der zweiten Woche, bei dem man seine Kohlenhydrate Speicher wieder auffüllt.

Woche 2 mit dem Vegan Low Carb Konzept: – 2,22% Fettanteil in 2 Wochen

Meine Ergebnisse Anfang Woche 2:

  • Taille: 72 zu 68,5 -> – 3,5 cm
  • Bauch: 79 zu 75 -> – 4 cm
  • Beine: 49,5 zu 48 -> – 1,5 cm
  • Po: 94,5 zu 90 -> – 4,5 cm
  • Arme: 27 zu 26 -> – 1 cm
  • Gewicht: 60,5 kg

“Mein Fettanteil hat sich um 2,2 % verringert.”

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Das Bild zeigt Janine in der dritten Woche Ihres vegan-strength Konzeptes

Mein allgemeines Wohlbefinden war in der 2. Woche bereits besser. Ich habe mich an die Ernährungsweise gewöhnt und war den ganzen Tag lang satt.

Immer mal wieder überfiel mich ein Heißhungergefühl, das aber nicht an meiner Ernährung, sondern am erhöhten Stresspegel in Sachen Arbeit ums Studium lag.

Dies löste ich mit einem kleinen Stückchen Zartbitterschokolade oder vernichtete diese Gedanken bei einem erholsamen Lauf an der frischen Luft.

Den Kohlenhydratmangel bemerkte ich eigentlich nur noch beim Sport, wo ich normalerweise ständig zu Höchstleistungen aufgelegt bin.

Es hatte sich zwar schon verbessert, dennoch plagten mich hin und wieder schlappe Beine und leichte Muskelkrämpfe. Das würde ich in meinem Fall auf den erhöhten Bedarf als Trainerin zurückführen. Dennoch waren meine Leistungen nicht miserabel.

Ansonsten genoss ich den ersten RefeedtagIch schwebte im Kohlehydrathimmel und war energetisch nicht mehr zu bremsen. Ich füllte meine Speicher über den ganzen Tag auf und war abends mehr als pappsatt. Auch wenn ich diesen Tag als schön empfand, freute ich mich dennoch auf mein leckeres veganes Frühstück, an das ich mich doch schon sehr gewöhnt hatte.

Durch die guten Fette merkt man eine angenehme und langanhaltende Sättigung, was ich teilweise bei Kohlenhydraten vermisse. Durch und durch war ich mit meiner zweiten Woche sehr zufrieden.

Die 3. Woche: Ich brauchte Ersatzbefriedigungen

Meine Woche 3 stand leider nicht unter dem besten Stern. Durch meine stressige Arbeits- und Studienzeit verlangte mein Kopf nach Ersatzbefriedigungen. Ich griff hier und da zu oft in die Nusstüte und konnte mein Sportpensum nicht halten.

Das Ergebnis durfte ich auf der Waage bestaunen: Ein Kilogramm Gewichtszunahme, wobei es sich hier auch zum Teil um Muskulatur handelte, die ich durch Freeletics aufbaue. Durch das Foto konnte ich mich dennoch schnell beruhigen, da ich trotzdem noch leichte Veränderungen bemerkte.

Ich fand es super, dass meine Figur trotz meines Überkonsums nicht in einen Jojoeffekt stürzte. Das motivierte mich zusätzlich weiterzumachen und nicht aufzugeben. Ich bin sehr zufrieden mit der Umsetzbarkeit dieser Ernährungsweise im Alltag.

Ob ein paar Nüsse oder einen Shake mit Leinöl, man hat immer eine Möglichkeit unterwegs über die Runden zu kommen. Im Großen und Ganzen war aber auch diese Woche zufriedenstellend, da man viel über sich selbst erfährt und trotz äußerer Unannehmlichkeiten Disziplin bewahrt.

Ich starte nun mit voller Motivation und Durchhaltevermögen in die letzte Woche und hoffe, dass ich noch ein bisschen mehr herausholen kann. Auch wenn mir die Ergebnisse jetzt schon sehr gut gefallen und ich die Wirksamkeit dieser Ernährungsumstellung verstanden habe.

Das große Finale, was alles hat sich bei Janine verändert?

Natürlich möchtest Du wissen wie Janine sich bei einer Vegan Low Carb Ernährung gefühlt hat, was sie gemacht hat und wie es ihr jetzt geht. Daher gibt es jetzt Ihren finalen Abschlussbericht:

So meine Lieben hier ist mein Abschlussfoto für die 4 Wochen. Ich glaube, dass bei mir einiges hängen geblieben ist und ich auf Dauer die Kohlehydrate auch sehr gering halten werde.

“Die 4. Woche war vom Energielevel echt super, daher ist die Ernährung doch ganz gut als Sportler umzusetzen”

Das Ergebnis finde ich zum Anfang echt super. Ganz ehrlich war ich die letzten zwei Wochen zwar diszipliniert von den Dingen, die ich gegessen habe, aber ich hab nicht mehr ganz so genau auf die Kalorien geachtet. Das kommt daher, dass ich meinen Bauch seit Ende der 2. Woche echt super finde.

In dieser Woche habe ich mich sehr wohlgefühlt. Mein Körper hat sich der neuen Ernährungsweise vollkommen angepasst, sodass ich bemerkt habe, wie gut mir auch die Zusammensetzungen der Mahlzeiten tun. Ich habe viel Energie und keinerlei Probleme mein Sportpensum effektiv durchzuziehen.

Janine’s Fazit zu Vegan Low Carb

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich sehr froh darüber bin, mich für diese 4 Wochen Vegan Low Carb Ernährung entschieden zu haben. Mir ist die Wichtigkeit der Ernährung bei sportlichen wie auch körperspezifischen Zielsetzungen noch einmal deutlicher geworden.

Auch wenn nun die 4 Wochen vorbei sind, werde ich einiges mit in meinen Alltag übernehmen. Ich habe mich erneut bewusst mit mir und meiner Ernährung auseinandergesetzt und möchte diesen neuen Wohlfühleffekt auch weiterhin für mich beibehalten. Mich bewusst für Lebensmittel entscheiden, die mir gut bekommen und mich in meiner Konzentration und Leistungsfähigkeit unterstützen.

>Ich bin sehr zufrieden mit meinem erreichten Ziel und fasziniert von der rasanten Entwicklung, die in dieser kurzen Zeit möglich war.


3. Die Low Carb Erfahrung von Diana

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„Ich bin 28 Jahre alt, 178 cm groß und meine Waage schrie heute 79 kg. Alarmstufe rot! Ich habe bereits 10 Wochen Freeletics-Coach hinter mir und seither sage und schreibe 7 kg zugenommen! Zugegeben ich habe seit Freeletics mehr Hunger und habe auch mehr gegessen, aber das ist schon heftig.

Vegan bin ich bereits seit September, aber vegan und wenig Kohlehydrate schien mir bisher eher ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Ich bin auf jeden Fall schon sehr neugierig.

Das Problem ist: entweder esse ich zu wenig und kann beim Sport keine Leistung bringen und fühle mich schlapp und schwach oder ich esse zu viel und das falsche und mein Bauch fühlt sich einfach unwohl. Was für mich heißt, ich ernähre mich einfach noch nicht so wie es für mich passt.

Jetzt bin ich gespannt, was ich bei der Vegan Low Carb Ernährung für mich noch herausholen kann. Denn vegan Leben heißt nicht zwangsläufig, dass ich mich nur gesund und richtig ernähren muss.

Der erste Wochenbericht von Diana

Mein Ergebnis nach der ersten Woche in Zahlen:

  • 1,5 kg
  • 2 cm Oberschenkel
  • 3 cm Po
  • 2 cm Hüfte
  • 2 cm Taille

Die erste Woche war nicht immer leicht, aber ich bin davon überzeugt, dass ich es schaffen kann!

Der erste Blick auf den Ernährungs-Plan hat mich skeptisch an das Programm gehen lassen. Ich war überrascht, wo sich die ganzen Kohlehydrate verstecken und was ich denn überhaupt noch essen darf. Man bekommt plötzlich einen völlig neuen Blick auf seine bisherige Ernährung.

Am Montag war ich voller Energie und habe gleich mal mit einer Freeletics- PB bei Atlas gestartet. Ich dachte nur, wenn das so weiter geht, großartig. Doch am Dienstag fühlte ich mich als hätte mir jemand den Stecker gezogen, mir war schwindelig, ich hatte Sodbrennen und fühlte mich schwach. An Sport war vorerst nicht zu denken.

Zum Glück ist es von Tag zu Tag besser geworden. Doch die Kraft und Energie für den Sport war eher mäßig. Meine Beine haben sich „müde“ angefühlt und sind beim Sport schnell übersäuert, was sich inzwischen auch eingependelt hat.

Woche 3: Die Umstellung auf Vegan Low Carb ist abgeschlossen

Low Carb Vegan Freeletics


Ich habe das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Von nun an ist es gar nicht mehr anstrengend. Der Körper hat sich umgestellt und ich genieße die positiven Effekte.

Ich habe an Gewicht 200 g zugelegt, dafür aber an Beinen, Po, Hüfte, Taille und Brust jeweils 1 cm verloren. Somit sind diese Woche 5 cm verschwunden und die Muskeln am Bauch kommen immer mehr zum Vorschein

Anfang der Woche war ich noch etwas Energie- und Kraftlos, aber dann wurde es stetig besser. Jetzt geht es mir richtig gut. Ich bin morgens fitter und abends länger fit. Ich würde sagen, mein Körper hat sich endlich umgestellt. Die Eingewöhnungszeit war verdammt hart, aber es hat sich wirklich gelohnt sich durchzubeißen.

Der eigentliche Zauber in der Küche ist es, jeden Tag aufs neue etwas Leckeres mit nur 30 g Kohlehydraten zu kochen. Da ist viel Fantasie gefragt. Dafür ist auch der Austausch in der Gruppe wichtig. Über Facebook sind alle Challengerinnen miteinander verbunden.

Sportlich gesehen konnte ich meine Energie beim Freeletics Training und Laufen zurückgewinnen. Es läuft endlich wieder. Ich habe keine Ermüdungserscheinungen und fühle mich gut beim Training.

Zu den Fakten

Diese Woche sind die 200 g von letzter Woche wieder verschwunden.

  • Taille -1 cm
  • Hüfte -2 cm
  • Po -1 cm
  • Beine je -1 cm
  • Arme je – 1 cm

In der vierten Woche habe ich 500 g an Gewicht verloren.

  • Taille: minus 1 cm
  • Hüfte: minus 1 cm
  • Po: minus 1 cm
  • Beine: minus 1 cm

Fazit

Ich finde meine Ergebnisse super und auch auf den Bildern sieht man einen Unterschied. Diese Ernährungsform heißt am Anfang wirklich Disziplin beweisen und sich durchbeißen und dann genießen und zu sehen, wie das Fett schmilzt. Wer also einen definierten und sportlichen Körper haben möchte und nicht nur davon träumen will, so auszusehen, der sollte es ausprobieren.

Ich habe mit Vegan Low Carb insgesamt 2 kg Fett abgenommen:

  • Taille: minus 5 cm
  • Hüfte: minus 6 cm
  • Po: minus 6 cm
  • Beine je minus 5 cm
  • Arm je minus – 1 cm
low carb high protein vegan
Abnehmen mit veganer Ernährung? Ja das geht. Vegan Low Carb Testerin Diana macht es vor

Vegan Low Carb Ernährung ist jetzt für mich eine dauerhafte Umstellung und keine Challenge mehr. Die Challenge habe ich gemeistert und meinen Kopf und Körper umgestellt.

Es waren wirklich lehrreiche und interessante 4 Wochen und ich habe nicht das Gefühl, dass mir oder meinem Körper irgendwas fehlt.

Die Erfolge, die ich in den 4 Wochen gemacht habe, zeigen mir, dass es der richtige Weg für mich ist und ich eine Ernährung gefunden habe, mit der ich leben kann.

“Ich bin satt, zufrieden, energiegeladen und auch sportlich gesehen läuft es super.”


Vegan Low Carb Rezepte

Ein super leckerer Vegan Low Carb Frühstücksvorschlag ist Stracciatellacreme und rote Beeren

vegane low carb rezepte berry smoothie stracciatella

Unter 10 g Kohlenhydrate – vegan – frei von Süßstoff und Zucker – tolle Superfoods – Proteine, die dich stärker machen!

Zutaten:

  • 250 g ungesüßter Sojajoghurt
  • 15 g (gefrorene) Beeren
  • 5 g Cacao Nibs
  • 5 ml Leinöl
  • 20 g Paranüsse
  • 10 g Erbsenprotein Pulver natur
  • 15 g gehackte Mandeln
  • 10 g Chiasamen

Zubereitung:

Alles bis auf Chiasamen und Cacao Nibs in den Standmixer, am Ende erst Samen und Schoki darunter mischen.

Durch Leinöl und Nüsse extrem sättigend, perfekt als Grundlage vor dem Training.

Ein Vegan Low Carb Hauptgericht ist die glutenfreie Pesto-Pasta

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Super leckere glutenfreie Pasta, dazu noch vegane Pesto und die perfekte Mahlzeit ist komplett.

Zutaten:
  • glutenfreie Pasta
  • 2 Handvoll Basilikum
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 EL Wasser (evtl. mehr, je nach Konsistenz)
  • 2 EL Walnüsse
  • 1/2 TL Salz

Zubereitung:

Nudeln kochen und vorbereiten. Alle Zutaten (außer Pasta) in einen Mixer geben. Je nach Konsistenz etwas mehr Basilikum oder Wasser beimischen. Auf die Pasta geben und genießen.

Die leckere Himbeer-Schokolade ist der perfekte Low Carb Snack für Veganer

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Dieses sommerliche Rezept ist super einfach:

Zutaten:

  • 1/2 Tasse roher Kakao
  • 1/2 Tasse Kokosöl (bisschen weniger als 1/2)
  • 2 Löffel Agavendicksaft
  • Cashews (die günstigsten und besten Cashews gibt es hier)
  • Einige Himbeeren

Zubereitung:

Gib den Kakao, das Kokosöl und den Agavendicksaft in eine Pfanne und koche alles mit niedriger Temperatur bis eine einheitliche Masse entstanden ist. Gieß die Schokolade in eine Form und füge nach Belieben noch Mandeln und Himbeeren hinzu.  Lege die Schokolade für ca. 1h in das Gefrierfach. Fertig ist diese leckere sommerliche Schokolade!


Viel mehr Vegan Low Carb Rezepte für jede Mahlzeit findest du in diesem Artikel “Vegane Low Carb Rezepte


Hier geht’s direkt zum Facebook Live Video , in welchem erfährst du:

  • Die Mitochondrien – Versteckt in deinen Zellen produzieren Mitochondrien Tag und Nacht lang Energie.
  • Wie produzieren Mitochondrien Energie?
  • Die besten Hacks
  • Esse keine Kohlenhydrate vor und nach dem Training
  • Nimm während des Trainings Kreatin zu Dir

Die zwei besten Tipps aus dieser Episode: 

  • Kalte Thermogenese (Wie kaltes Duschen deine Regeneration, Leistungsfähigkeit und das Fett verbrennen unterstützt
  • Vegane Ketogene Ernährung (Wie Peace Food die Fettverbrennung noch weiter steigert und Du zu mehr Energie kommst)

Empfehlungen:

  • Freeletics – Beste Sportart um Fett zu verbrennen und die Mitochondrien zu aktivieren

Buchtipp:


1. Worm, N. (2016). Natürlich Low-Carb. Warum die kohlenhydratarme Ernährung für den modernen Menschen optimal ist und Zivilisationskrankheiten gar nicht erst entstehen lässt

2. Worm, N., Feinman, R. & Lechner, K. (2022). Low-Carb-Diäten – die unvoreingenommene und evidenzbasierte Betrachtung ist überfällig

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**Für diesen Artikel wurde ich nicht bezahlt. Es wurden teilweise Testprodukte gratis zur Verfügung gestellt.
***Alle vorgestellten Partner und Produkte kenne ich persönlich und habe ich persönlich getestet. Manche Partner (nicht die hier vorgestellten) zahlen mir eine kleine Unkostenpauschale, weil ich zu Ihnen fahre, um mich persönlich von der Qualität zu überzeugen.