Raw Food Diät, das neue Raw Vegan Living Food Konzept
Mit dieser neuen Ernährungspyramide bist du fit, gesund, jung und schlank. Stars wie Serena Williams, Anthony Williams, Dr. Brian Clement und viele mehr ernähren sich danach.
Du willst Details? Dann lies weiter.
Raw Food Diät im Video: Wie du gesund, schlank wirst und dabei noch jünger aussiehst.
In diesem Video erfährst du wie du mit meiner neuen Raw Vegan Living Food Ernährungspyramide endlich deine Traumfigur bekommst.
Meine neue Ernährungspyramide nimmt die roh vegane lebendige Nahrung als Basis und setzt auf unverarbeitete, regionale und saisonale Bio Lebensmittel von höchster Qualität.
Raw Vegan ist optimal für dich, wenn du:
- schnell abnehmen willst
- dich gesünder ernähren willst
- jünger aussehen möchtest
- fitter sein möchtest
- clean eating betreiben möchtest
Die Raw Vegan Living Food Diät ist nicht optimal bzw. sollte ergänzt werden, wenn du zunehmen möchtest oder Muskeln aufbauen möchtest.
Wenn Du viel Leistungssport betreibst oder zunehmen möchtest brauchst du mehr Lebensmittel mit Substanz. Hier sollten dann
dazu genommen werden.
Raw Food Diät – das sind die Grundlagen
- Roh,
- Gekeimt,
- Lebendig,
- Ursprünglich..
das sind die Grundpfeiler diese Ernährung. Probier sie aus und du wirst sofort die Unterschiede merken.
Raw Food Vorher Nachher: 45 KG Abnehmen mit Raw Food Diät?
In einer Facebookgruppe schrieb sie ein paar Worte über ihre Geschichte. Und prompt hatte sie unzählige Kommentare, die sie beglückwünschten und ihr größten Respekt zollten für ihre Wahnsinnsleistung.
So wurde auch ich auf Vivien aufmerksam. Und habe sie angeschrieben, ob sie nicht Lust hätte, mit unseren Vegan Athletes Lesern ihre Story zu teilen. Vivien hat glücklicherweise zugesagt und wird in Zukunft regelmäßig Tipps geben und Ihre Erfahrung teilen. Aber hier der Anfang…
Elementare menschliche Bedürfnisse: Fit und gesund sein
Wir alle wollen Eines: uns wohl in unserem Körper fühlen und gesund sein. Menschen sind sehr unterschiedlich und so definiert auch jeder Mensch Glück ganz für sich. Für viele Menschen gehört zum Glücklichsein, einen schönen schlanken und durchtrainierten oder zumindest definierten Körper zu haben.
Was aber, wenn man weit davon entfernt ist? Was, wenn man durch Unwissenheit über Ernährung, vielleicht Trägheit oder einfach Faulheit sich einiges angefressen hat? Wenn das mangelnde Selbstwertgefühl oder Schicksalsschläge dazu beigetragen haben sich über längere Zeit so einiges “anzufressen”?
Jeder kennt das. Essen ist nicht nur Überlebens- sondern auch Genussmittel. Und so passiert es, dass das Verlangen nach dem “Wohlgefühl” hin und wieder größer ist, als der Gedanke oder die Frage, ob das der Körper gerade wirklich braucht oder ob es ihm gut tut. Du merkst es sicher: der Mensch und Essen – ein weites Thema! Eng damit verknüpft ist natürlich unser Idealbild von uns selbst.
Da stellt sich auch öfter mal die Frage:
“Wie kann ich Abnehmen?”
Unser Idealbild: Wer willst Du sein? Wer bin ich gerade? Möchte ich Abnehmen?
Vivien mit 150 kg im Jahr 2014
Manche Menschen achten sehr stark auf ihre Figur, versuchen abzunehmen und so versucht jeder für sich, sein ganz eigenes Ideal zu finden. Doch hat natürlich jeder von Natur aus auch eine bestimmte Körperform.
Manche Menschen sind eher groß und schlank und haben kaum Muskeln, andere sind klein und muskulöser, noch andere mittelgroß und stämmig. Vivien gehörte immer zu denen, wie sie sagt, die “etwas mehr auf die Waage brachten.”
Als dann auch noch das Thema emotionales Essen hochkam, waren die 150kg schnell erreicht.
“Bis dann eines Tages der Aufwachmoment kam.”
Der Aufwachmoment – Der Beginn von Vivien’s Raw Food Diät
Von ungesund, süß & fettig zu roh-vegan
Das war genau vor einem Jahr. Seitdem hat sich bei Vivien so einiges verändert. Nicht nur hat sie innerhalb eines Jahres ganze 45 kg mit Rohkost abgenommen. Sie hat ihre Ernährung auch noch von “komplett ungesund, süß und fettig” auf vorrangig vegane Rohkost umgestellt.
Und geht so weiter kontinuierlich die letzten Pfunde an. Auch baut sie einige Freeletics-Übungen in ihren Alltag ein, womit das Ganze noch reibungsloser funktioniert.
Insgesamt eine Wahnsinnsleistung, wie wir finden! Was ich besonders hoch ansehe:
Vivien sich gegen eine Crash-Diät entschieden hat und stattdessen ihren ganzen Lifestyle überdacht und umgestellt hat. Dafür größten Respekt!
Vivien’s neues Ich: 45kg weniger mit Rohkost und ein völlig neues Lebensgefühl
Wie diese Umstellung für sie war und wie sie es geschafft hat, so viel abzunehmen und wirklich dranzubleiben, das erzählt Sie uns im Interview.
PS: die wertvollen Tipps, die sie dabei gibt, könnten dich interessieren!
Vivien’s Interview: Wie sich Ihr Leben durch die Rohkost Diät verändert hat
Ein super Start um so gesund und kontinuierlich wie Vivien abzunehmen, ist, grüne Smoothies in deinen Ernährungsplan zu integrieren. Hier sind Viviens Lieblings -Smoothie-Rezepte.
Willst du deine eigene Transformationsstory mit vielen Menschen teilen? Hast du durch vegane Ernährung und/oder Freeletics dein Leben komplett auf den Kopf gestellt und möchtest eine Inspiration für andere sein? Schreib uns eine Mail an lab@vegan-ahtletes.com.
Raw Food Diät – was steckt dahinter?
Der Begriff Raw Food definiert im allgemeinen Sprachgebrauch meist einfaches rohes Obst und Gemüse. Diese Ernährungsform ist meist vegetarisch oder vegan. Neben Obst und Gemüse kann aber auch kalt geräuchertes, getrocknetes oder rohes Fleisch sowie Fisch mit umfassen. Auch kalt geschleuderter Honig, kalt gepresstes Öl oder Trockenfrüchte gehören in den meisten Fällen dazu. Bei allen Unterschieden verfügen die verschiedenen Rohkost-Ernährungsformen aber alle über folgende Gemeinsamkeit:
“Sie verzichten auf erhitzte und verarbeitete Lebensmittel!”
Fertigprodukte, die Konservierungs- oder Farbstoffe enthalten, gehören somit nicht zu dieser Ernährungsform.
Qualitativ hochwertige Rohkost-Ernährung – dies gilt es als „Anfänger“ zu beachten:
- Übertreibe zu Beginn nicht mit zu vielen (ausschließlich basierten) Rohkost-Mahlzeiten:
→ Da eine traditionelle Rohkost-Ernährung in der Regel über etwas weniger Fette
und Eiweiß als eine herkömmliche Ernährung verfügt, muss sich dein Organismus
eventuell anfangs erst an die neue Ernährungsform gewöhnen.
→ Daher empfiehlt sich für die Umstellung ein „sanfter“ Einstieg. - Achte bei deinen Rohkost-Mahlzeiten auf Ausgewogenheit sowie auf genügend Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate!
→ Tipp: Optimal für dein Energielevel ist ein Verhältnis von 10 bis 15% Eiweiß,
25 bis 35% Fett und 55 bis 60% Kohlenhydrate. - Um einen möglichst hohen Nährstoffgehalt aufrechtzuerhalten, empfiehlt es sich, beispielsweise Obst und Gemüse zu dünsten.
Diese „Garmethode” unter Einsatz von wenig Wasser sichert dir im Gegensatz zu herkömmlichem Kochen den Erhalt der meisten Inhaltsstoffe. Darüber hinaus hast du den positiven Effekt, das Garwasser auch noch für Saucen oder Suppen weiter verwenden zu können! - Sorge auch bei der Getränkeauswahl für Ausgewogenheit und Abwechslung.
→ Zum Zwecke einer perfekten Nährstoffaufnahme und Ausgewogenheit rate ich
dazu, beispielsweise das Angebot mit Kräutertees und Fruchtschorlen im
Verhältnis 1:3 zu ergänzen.
→ Hinweis: Von süßem Nektar und zuckerhaltigen Getränken ist an dieser Stelle strikt abzuraten! - Achte stets auf dein persönliches Wohlbefinden
→ Bei den einzelnen Rohkost-Mahlzeiten darfst du gerne auf „dein Inneres“ hören,
sprich: Beim Kochen und Zubereiten der Mahlzeiten solltest du gemäß deinen
persönlichen Vorlieben und eigenen Verträglichkeit handeln.
→ TIPP: Neben einer ausgewogenen Ernährung ist es empfehlenswert, sich auch
regelmäßig in der freien Natur (bei Tageslicht) zu bewegen!
Empfehlung: Das Urgesetz der natürlichen Ernährung von Walter Sommer
Raw Food Diät: Deine Vorteile auf einen Blick
- Durch eine professionelle Ordnung/Befüllung des Kühlschranks und durch die Befolgung von entsprechenden Regeln bei der “Zubereitung” sparst du Zeit und Geld bei der Lebensmittelanschaffung und -nutzung.
- Du ernährst dich aufgrund vitaminreicher Gerichte immer gesund.
(Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät dazu, fünf Mal am Tag frisches Obst und Gemüse zu sich zu nehmen). - Früchte beinhalten in ihrem Grundzustand einen besonders hohen Anteil an Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und anderen wichtigen Inhaltsstoffen, die teilweise bei Garvorgängen verloren gehen können.
- Durch das direkte Verarbeiten der Nährstoffe bleibt ein Großteil der Vitamine erhalten, die sonst bei längerer Lagerung verloren gehen würden.
(Menschen, die sich mit Rohkost ernähren, nehmen die Vitamine A, C, E, B1, B6, Folsäure, Beta-Carotin und den Mineralstoff Selen in ausreichendem Maße zu sich – bei Mischernährung müssen diese Komponenten in vielen Fällen separat durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden). - Rohkost ist reich an Ballaststoffen, die von entscheidender Bedeutung für unsere Darmgesundheit sind.
- Für Personen mit Adipositas kann eine zeitweise Raw Food Diät zu einer gezielten Gewichtsreduktion führen. Eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die zu dem bestehenden Übergewicht geführt haben, kann mit einer Rohkost-Ernährung angeregt und gefördert werden.
Mein Tipp: Diese 4 verschiedenen Rohkost-Formen sind nicht nur maximal gesundheitsfördernd, sondern bieten auch nachhaltigen Mehrwert!
Im Folgenden möchte ich dir abschließend noch meine 4 persönlichen Favoriten der Rohkost-Ernährungsformen vorstellen, deren Anwendung relativ einfach ist und dir bereits in kürzester Zeit einen optimalen Nutzen verschafft!
Urkost
Die sogenannte Urkost nach Franz Konz ist eine vegane Ernährungsform, bei der alle Lebensmittel roh und in ihrem natürlichen Zustand dem Körper zugeführt werden. Ausnahmen hierbei stellen lediglich Insekten dar, die sich in oder auf den Lebensmitteln befinden.
Eine Besonderheit der Urkost ist der Fokus auf Wildpflanzen, wie Brennnesseln und Moos. Darüber hinaus beinhaltet diese Rohost-Form überwiegend Früchte, Beeren und Blätter. Franz Konz rät dazu, sich im Großen und Ganzen auf eine Ernährung zu fokussieren wie sie die Affen vorleben. Seine Lehre geht davon aus, dass die Natur für jedes Lebewesen ausreichend Ernährung bietet und dass der Mensch im Zuge des Überflusses verlernt hat, diese Lebensmittel für sich sinnvoll zu nutzen.
Sonnenkost
Diese Form der Ernährung wurde durch Helmut Wandmaker ins Leben gerufen. Dieser vertritt die These, dass der Mensch zum einen von der Natur aus ein Früchteesser ist. Aus diesem Grunde soll sich die menschliche Ernährung zu 75 Prozent aus rohem, sonnengereiftem Obst zusammensetzen. Ein weiterer Aspekt dieser Ernährungsform beinhaltet, dass der Mensch nur beim Verzehr von Obst nicht in die Natur einzugreifen braucht. Während Gemüse nach der Ernte neu gepflanzt und für die Fleischgewinnung Tiere erlegt werden müssten, bleibe beispielsweise ein Apfelbaum nach der Ernte einfach stehen und trage wieder Früchte.
Im Gegensatz zu der Urkost wird bei der Sonnenkost auch getrunken, bevorzugt destilliertes Wasser.
Tees oder andere warme Getränke stehen hierbei jedoch nicht auf dem Speiseplan, denn das Kochen von Lebensmitteln ist nicht Teil der Sonnenkost. Gemäß Wandmaker entstünden beim Garen Stoffe, die dem Körper schadeten und Krankheiten zur Folge haben könnten.
Evers-Diät
Die Evers-Diät wurde in den 1940er Jahren von dem deutschen Arzt Dr. Joseph Evers begründet. Er stellte damals die These auf, dass viele Zivilisationskrankheiten als Folge einer industriell immer höheren Verarbeitung der Lebensmittel entstanden seien und entwickelte daraufhin eine spezielle Kost, die unter anderem auf die Behandlung von an Multiple Sklerose Erkrankten abzielte.
Für Menschen mit einer Stoffwechselerkrankung sieht die Evers-Diät eine Ernährung vor, die zu 90 Prozent aus pflanzlicher Rohkost besteht. Gesunden Menschen sind weitere Produkte erlaubt, wie unter anderem Milchprodukte, Fleisch, Fisch, roher Schinken und Eier. Auch bei der Evers-Diät werden alle Lebensmittel roh und unbehandelt verzehrt und müssen daher sehr frisch sein!
Fit-for-Life-Ernährung
Die Fit-for-Life-Ernährung stellt eine Art „abgewandelte“ Trennkost auf Rohkost-Basis dar. Die Erfinder Harvey und Marilyn Diamond begründeten diese Form der Ernährung damit, dass 70 Prozent der menschlichen Ernährung Obst, Gemüse und Salate beinhalten sollten. Vor allem aber sei es für den Menschen unbedingt notwendig, wasserreiche Früchte zu essen. Die restlichen 30 Prozent bestünden aus Brot, Getreide und Fleisch.
Wie du siehst, gibt es bei dieser Rohkostform kein generelles Fleischverbot, jedoch wird hier vermehrt darauf hingewiesen, solches möglichst selten zu sich zu nehmen. Ein weiteres Grundprinzip des Fit-for-Life-Modells besteht darin, dass Kohlenhydrate und Eiweiße nicht gleichzeitig verzehrt werden, da der menschliche Organismus nach Harvey und Marilyn Diamond diesbezüglich Probleme mit der Verdauung bekommen würde.
Darüber hinaus werden zudem noch drei Körperphasen unterschieden:
Phase 1/ „Ausscheidungsphase“: 4 Uhr morgens – 12 Uhr mittags
Phase 2/ „Nahrungsaufnahmephase“: 12 Uhr mittags – 20 Uhr abends:
mit der Einteilung
1. Mahlzeit: Frische Früchte und Säfte
2. Mahlzeit (ab 15 Uhr): Salate und Gemüse
3. Mahlzeit (ab 18 Uhr): Weitere (Kurz-) Mahlzeiten.
Zwischen 2. und 3. empfehle ich zwecks optimaler Verdauung regelmäßige aktive Bewegung.
Phase 3/ „Verwertungsphase“: 20 Uhr abends – 4 Uhr morgens des Folgetages.
An Getränken erlaubt die Fit-for-Life-Ernährung ausschließlich destilliertes Wasser und frische Säfte.
Mit Rohkost Spaß an gesunder Ernährung
Irgendwann stand ich in der Küche und habe für meine kleine Tochter einen Gemüseteller vorbereitet. Sie liebt Rohkost. Für mich gab es ein zweites wesentlich ungesünderes anderes Gericht. Ich fragte mich, wieso machst du das? Zwei Gerichte. Ein gesundes für dein Kind und ein herkömmliches für dich.
“Für meine Tochter will ich – wie vermutlich jede Mutter – immer alles richtig machen.”
Und für mich? Sollte ich mir das nicht auch wert sein? Vermutlich ja…
Das waren so meine Gedanken bevor ich meine Ernährung in die heutige Form brachte. Ich habe keine „Ernährungsumstellung“ in dem Sinn von heute auf morgen gemacht. Bei mir war das eher ein schleichender Prozess. Begonnen hat es vielleicht schon als ich ein Kind war. Ich habe bereits als Kind schon immer wenig Wurst und Fleisch gegessen und seit meinem 14. Lebensjahr lebe ich ausschließlich vegetarisch. Ich wollte keine Tiere essen. Als einzige in der Familie und im Freundeskreis. Das sind nun über 20 Jahre her und traf insbesondere auf dem Land nicht gerade auf Verständnis. Ich lies mich nie von meinem Weg abbringen.
Ist Vegane Ernährung gleich gesunde Ernährung?
Aber eine vegetarische oder vegane Ernährung ist nicht gleichzusetzen mit einer gesunden Ernährung. Viele Jahre später, hatte ich Dank meiner Tochter solche Gedanken. Klar habe ich sicher gesünder gegessen als viele andere. Aber dennoch hatte ich auch durch den Sport oft Wadenkrämpfe.
Vor allem Abends im Bett. Auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen erschien mir so unnatürlich. Auch Unverträglichkeiten habe ich immer mehr festgestellt. Bei Milchprodukten aber auch bei zuckerhaltigen und fetten Speisen. Auch meine geliebte Vollmilchschokolade hat meinem Körper so ganz und gar nicht gut getan.
Letztendlich hat mir meine Tochter die Augen geöffnet. Sie liebt Rohkost und Zartbitterschokolade. Vielleicht etwas untypisch für ein Kleinkind. Andere Mütter haben mich oft ungläubig angesehen, weil meine Tochter lieber Paprika gegessen hat und das mitgebrachte Überraschungs-Ei total verschmähte.
Schrittweise umsteigen
So habe ich gemeinsam mit meiner Tochter meine Ernährung verändert. Immer mehr Vollkornprodukte haben Einzug in die Küche gehalten. Viel häufiger wurden die Lebensmittel von Grund auf frisch zubereitet. Milchprodukte sind durch vegane alternativen ersetzt worden. Pflanzliche Proteine ergänzen die Ernährung. Heute versuche ich nach dem Clean Eating Konzept zu leben. Ich vermeide industriell hergestellte Produkte. Hierzu zählen vor allem weißes Weizenmehl und Haushaltszucker. Beides ist in meiner Küche nicht mehr zu finden. Dafür haben jetzt exotische und heimische Superfoods Einzug gehalten. Aber vor allem der Anteil an Obst und Gemüse ist stark gestiegen.
Mein Umstieg auf Rohkost
Ich liebe Obst und Gemüse. Am liebsten als Rohkost. Das schnippeln wirkt meditativ und ein farbenfroher Teller mit den unterschiedlichsten Geschmackskomponenten löst bei mir ein Glücksgefühl aus.
“Essen ist mein Hobby geworden. Ich lebe mit mehr Achtsamkeit. Habe keine körperlichen Beschwerden mehr.”
Die Leistungsfähigkeit hat zugenommen. Durch einen höheren Proteingehalt im Essen habe ich Muskeln aufgebaut und gleichzeitig an Gewicht verloren. Meine Haut ist reiner geworden. Schöne Nebeneffekte die ich gerne mitnehme und zu meinem Wohlbefinden beitragen.
Ernährung soll Spaß machen
Wichtig bei der Ernährung ist bei mir jedoch immer der Spaß. Es gibt Ausnahmen. Sehr häufig sogar. Als Mutter mit Vollzeitjob esse ich oft unterwegs. Da kann und will ich nicht so streng mit mir sein. Essen soll Spaß machen. Für mich jedenfalls. Zuhause esse ich auf meine Weise. Das macht mich glücklich. Auch meine Tochter ist inzwischen 7 Jahre und isst gerne mal Süßigkeiten. Na und?
Ich bin und bleibe ein Süßschnabel. Das wird sich wohl nie ändern. Aber statt Vollmilchschokolade gibt es nun Madjool-Datteln mich Nussmus gefüllt oder vegane Schokolade mit hohem Kakaoanteil. Statt Eis aus dem Supermarkt gibt es Nicecreme auf Bananenbasis. Meine Tochter liebt auch Schokoladeneis auf Avocadobasis. Es gibt so unglaublich leckere und gesunde Süßigkeiten. Für mich kein Verzicht, sondern nur ein Gewinn.
Mein Tipp für dich: Habe Spaß an Ernährung und höre auf deinen Körper. Vielleicht hilft auch der Gedanke, ist das natürlich was ich da esse? Sei offen für neue Ideen und gib unbedingt Rohkost eine Chance. Eat the rainbow.
Eva postet auf Instagram unter @eva_indoormuffel gerne ihre farbenfrohen Gerichte. Sie liebt Rohkost und Smoothiebowls. Die Gerichte sind vegan, natürlich gesüßt und frei von industriellen Lebensmitteln. Spaß an Ernährung ist das Motto. Es gibt keine festen Regeln. Ausnahmen sind willkommen.
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**Für diesen Artikel wurde ich nicht bezahlt. Es wurden teilweise Testprodukte gratis zur Verfügung gestellt.
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