Vegane Produkte die nicht vegan sind. Unglaubliche Dinge, die du nicht kanntest…

Lesedauer: ca. 7 Minuten
  • In diesem Artikel erfährst du die ungeschminkte Wahrheit über Produkte, die eigentlich vegan sind, die es aber tatsächlich nicht sind.
  • Der Grund dafür ist oft der Einsatz tierischer Produkte während des Produktionsprozesses diese sind dann aber im fertigen Produkt nicht mehr vorfindbar.
  • Durch die große Verbreitung zertifizierter veganer Produkte kannst du aber meistens problemlos einen Umweg nehmen und im Zweifelsfall ist Selbermachen wirklich immer eine Alternative.

Es gibt Dinge, bei denen kann selbst ein wirklich überzeugter Carnivore auf den ersten Blick erkennen, dass sie nicht vegan sind – und damit ist nicht nur die stark riechende Lederjacke gemeint.

Wer dann einen veganen Lebensweg einschlägt, fängt jedoch automatisch auch an, sich tiefer mit dem Thema zu befassen. Speziell auch bei denjenigen Dingen, die über offensichtlich tierische Produkte in der Ernährung hinausgehen. 

Allerdings gibt es dennoch Waren, die selbst gegenüber der Erfahrung alter veganer Hasen völlig okay wirkenes aber tatsächlich nicht sind. Heute erfährst du mehr über einige solcher Produkte und auch darüber, wie du sie ersetzen kannst.

Konventionelle Müsliriegel

Nicht Vegan müsliriegel

Haferflocken, Früchte, vielleicht etwas Schokolade, Nüsse; gut, bei einigen fertigen Produkten auch wirklich sehr viel Zucker. Mit dieser Kombination stellen Müsliriegel eigentlich bei vielen Menschen ein Highlight des veganen Gewissens dar – beliebt nicht nur als schneller Energielieferant für den Sport, sondern auch genial, um ein energetisch hochwertiges Frühstück zu genießen, das keine Vorbereitungszeit braucht und im Zweifelsfall auch im Stehen in öffentlichen Verkehrsmitteln genossen werden kann.

Das Problem ist jedoch: Irgendwie müssen die ganzen Zutaten in Riegelform zusammengehalten werden. Der dafür herangezogene „Kleber“ enthält dann häufig Gelatine – also tierisches Protein, das aus Knochen, Haut und diversen anderen Bestandteilen gewonnen wird. Und bei manchen Riegeln, die besonders groß damit werben, keinen raffinierten Zucker zu verwenden, kommt oft auch eine weitere tierische Zutat hinzu: Bienenhonig

Alternative: Im Gegensatz zu manchen anderen Produkten, die versteckt nicht vegan sind, ist Verzicht hier nicht nötig. Auch im Bereich der fertigen Riegel gibt es mittlerweile zahllose Hersteller von tatsächlich veganen Genüssen; teils finden sich die Produkte sogar in der Bio-Abteilung vieler Supermärkte und natürlich in Drogerien und ähnlichen spezialisierten Geschäften.

Allerdings: Wer es als Athlet gänzlich kontrolliert haben möchte, der sucht sich auch für diesen speziellen Fall vegane Rezepte. Tatsächlich sind vegane Müsliriegel unheimlich einfach selbst zu machen, es gibt unzählige Variationen, sodass es superleicht ist, sich seine ganz persönliche Leckerei auszusuchen. Vor allem aber verhindert das Selbermachen, an Riegel zu geraten, die einen viel zu hohen Zuckergehalt haben.

Lupinen Powerriegel mit Schokolade Rezept

lupinen-sckokoriegel-rezept

Zutaten:

  • 50 g getrocknete Datteln ohne Steine
  • 50 g getrocknete Feigen
  • 150 g vegane Zartbitterkuvertüre
  • 50 g Lupinenflocken
  • 200 g gemischte Nüsse und Kerne (nach Belieben)
  • 40 g Sesam

Zubereitung:

Die Datteln und die Feigen klein schneiden und in einem Blitzhacker fein pürieren. Die Kuvertüre hacken und über einem heißen Wasserband schmelzen.

Das Trockenfrucht-Püree, die Kuvertüre, die Lupinenflocken sowie die Nüsse und Kerne miteinander vermengen. Eine Kastenbackform oder eine Auflaufform mit Frischhaltefolie auslegen. Die Schokoladenmasse darin verteilen, mit Frischhaltefolie abdecken und flach drücken. Im Kühlschrank etwa 3 Stunden kalt stellen.

Danach die Masse mithilfe der Folie aus der Form stürzen und in die Riegel schneiden. Den Sesam in einer trockenen Pfanne rösten und lauwarm abkühlen lassen. Die Riegel auf 2 gegenüberliegenden Seiten in den Sesam drücken und ggf. nochmals im Kühlschrank erkalten lassen.

Bananen

Nicht vegan banane

Eine Frucht, die in der Regel keine weiteren Schritte der Fabrikation durchlaufen hat, bevor sie ins Geschäft gelangt – und die dennoch nicht vegan ist? Ja, leider sieht es genauso aus. Ausgerechnet bei einem der bei Sportlern wohl beliebtesten natürlichen Energielieferanten, Bananen.

Nein, hierbei wird nicht auf den Kleber auf dem Etikett abgehoben (obwohl der mitunter noch hinzukommen kann). Vielmehr geht es um etwas, womit die Bananen behandelt werden, bevor sie sich auf den Weg nach Europa machen: Chitosan.

Manchem ist das vielleicht ein Begriff, weil Chitosan seit einigen Jahren wegen seiner fettbindenden Eigenschaften stark als Diätmittel beworben (und kritisiert) wird. Schon das braucht man als Veganer nicht, da gibt es andere Wege, um gesünder abzunehmen.

Bei den Bananen wird Chitosan jedoch als eine Art Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Genauer: Es verlangsamt die Reifung. Dadurch ist die Gefahr geringer, dass sie schon kurz nach dem Transport überreif in der Obstabteilung liegen.

Nur besteht es, der Name verrät es chemisch Bewanderten vielleicht schon, aus Chitin. Das wiederum wird aus dem Panzer von diversen Tieren gewonnen. Wird zwar durch das Entfernen der Schale nicht mitkonsumiert, sorgte aber für Tierleid.

Alternative: Zertifizierte Bio-Bananen. Bei denen dürfen keine Insektizide benutzt werden und als solches wird Chitosan geführt, auch wenn seine Hauptaufgabe die Reifungsverzögerung ist.

Kondome

Nicht vegan kondome

Wer Athlet ist, achtet automatisch auch auf seine Gesundheit. Allerdings sollte diese Denk- und Handlungsweise unbedingt nicht bei der veganen sportlichen Ernährung und angepassten Ruhepausen für den Körper enden.

Im Klartext: Auch wenn es die schönste Nebensache der Welt genannt wird, so kann Sex ein allesbestimmender, ja sogar der wichtigste Entscheider für körperliche Gesundheit sein. Denn Geschlechtskrankheiten aller Couleur sind längst wieder auf dem Vormarsch.

Erfahrene Veganer werden vielleicht jetzt die Stirne runzeln: Kondome bestehen doch schließlich aus Latex, welches wiederum aus Naturkautschuk hergestellt wird?! Ja, stimmt auch. Dennoch sind typische Gummis meist scheinvegan

Der Grund dafür: Bei der Umwandlung von Naturkautschuk zu Latex wird praktisch immer Kasein genutzt, also ein Milchprotein. Davon finden sich zwar in den fertigen Präsern keine Spuren mehr, dennoch sind sie nicht mehr vegan. 

Alternative: So, wie es mittlerweile zahllose andere vegane Produkte gibt, verhält es sich auch hier: vegane Kondome werden von einer kleinen, aber wachsenden Riege von Firmen hergestellt. Meistens auch in Kombination mit fairen Herstellungsbedingungen, etwa angemessener Bezahlung der Kautschukbauern. 

Säfte und Wein

Man nehme Früchte, presse diese aus, lasse sie mitunter noch etwas reifen, fertig ist entweder Fruchtsaft oder sein alkoholisches Derivat, der Wein. Abermals handelt es sich dabei um etwas, das nach aller Logik hundertprozentig vegan sein sollte, es aber häufig nicht ist. 

Nicht vegane Säfte sind häufig klare Säfte. Um sie zu klären, kommt häufig leider nicht nur eine mechanische Filtrierung zum Einsatz, sondern wird abermals durch Gelatine nachgeholfen.

Ganz ähnlich sieht es beim Wein aus, der ebenfalls oft durch diese Methode eine glasklare Optik bekommt. Teils wird Gelatine auch als Vitaminlieferant unter Betacarotin bzw. Provitamin A genutzt. Allerdings können auch ungeklärte Säfte nicht vegan sein, falls Bienenhonig als Süßungsmittel verwendet wurde.

Alternative: Grundsätzlich die Zutatenlisten konsultieren, hierbei auf Betacarotin/Provitamin A und natürlich Honig achten. Auch sollte der Griff ins Regal nach Möglichkeit nur zu naturtrüben Säften gehen, weil hier einfach das größte Risiko für Gelatinverwendung ausgeschlossen ist. 

Bei veganem Wein hingegen hilft nur ein Blick auf die explizite Auszeichnung als vegan, da die allermeisten Weine in irgendeiner weise geklärt werden müssen – Ausnahmen sind nur beispielsweise Federweißer und ähnliche Jungweine, die trüb sind. Der Rest ist fast ausschließlich klar. 

Wer hätte gedacht, dass Säfte und Wein nicht vegan sein können?

Brot und Brötchen

nicht vegan brot

Dass ein typisches Milchbrötchen kein veganes Produkt ist, leuchtet natürlich auf den ersten Blick ein. Allerdings handelt es sich dabei bei ehrlicher Betrachtung um ein Nischenprodukt. Milch gehört bei den allermeisten „normalen“ Brötchen und natürlich auch Brotlaiben nicht auf die Zutatenliste. Alles also klar? Leider nein.

Denn auch das Thema Backwaren zeigt leider sehr eindeutig, welches Füllhorn aus dem Chemiebaukasten heutzutage in sehr vielen, eigentlich in Sachen Zutaten recht simplen Produkten verwendet wird.

Damit ist jedoch nicht die Hefe gemeint, die natürlich bei sehr vielen Backwaren als Triebmittel benötigt wird – denn obgleich es sich bei Hefe de facto um einen Mikroorganismus handelt, ist sie dennoch ein veganes Produkt. Hefepilze sind einzellige Organismen; ohne zentrales Nervensystem und ohne Schmerzempfinden und damit auch für Veganer ohne schlechtes Gewissen konsumierbar.

Nein, was bei vielen industriell hergestellten Backwaren (und damit ist leider auch der kleine Bäcker an der Ecke gemeint) nicht vegan ist, ist eine andere Zutat: L-Cystein (als E-920 deklariert). Das ist eine Aminosäure, die aus Schweineborsten und Vogelfedern gewonnen wird. Sie wird eingesetzt, um den Teig lockerer zu machen.

Das große Problem besteht darin, dass diese Zutat nicht deklarationspflichtig ist; zumindest nicht auf lose zum Verkauf stehenden Backwaren. Grundsätzlich heißt es deshalb nachfragen und im Zweifelsfall lieber liegenlassen.

Alternative: Die beste und natürlich gesündeste Möglichkeit wäre es, sein Brot zuhause selbst zu backen. Auch deshalb, weil dann Leckereien in den Teig dürfen, die es bei keinem normalen Bäcker gibt. Wenn das für den regelmäßigen Alltag zu aufwändig ist, dann helfen vegane Bäckereien, auch Online-Shops, auf zuverlässige Weise. Das bedeutet natürlich, dass die Stücke vor dem Verzehr zumindest noch aufgebacken werden müssen.

Da sich ein veganer Lebenswandel allerdings rasant steigender Beliebtheit erfreut, gibt es mittlerweile auch in vielen Städten einige (wenige) Bäcker, die entweder ein gänzlich veganes Sortiment führen oder zumindest Teile davon – hier hilft auch die Google-Kartensuche ungemein. 

Cashew Brötchen Rezept

Nicht vegan cashew brötchen rezept

Zutaten:

  • 150g Cashewkernmehl
  • 100g Sojamehl
  • 200g (veganer) Joghurt
  • 1 TL Salz
  • 2 TL Weinstein Backpulver
  • Sonnenblumenkerne, Sesam zum bestreuen

Zubereitung:

Alle trockenen Zutaten vermengen, dann den Joghurt  unterrühren. Mit dem Löffel den Teig auf das Blech setzen und mit nassen Händen rund formen, dann mit Körner bestreuen. Bei 180 Grad ca. 25 Minuten backen: ergibt 5 Brötchen und 2 Muffins.

Pesto Genovese

nicht vegan pesto genovese

Wenn eine Speise das Zeug dazu hat, der vegane Favorit sogar von Nichtveganern zu sein, dann dürften Spaghetti mit grünem Pesto (oder sonstige italienische Pasta) sicherlich zu den Favoriten gehören: 

  • Echte italienische Pasta besteht sowieso nur aus Hartweizengrieß und Wasser; da darf schlicht keine weitere Zutat beteiligt sein. 
  • Pesto Genovese besteht aus Basilikum, Knoblauch, Pinienkernen, Olivenöl, Salz und….

Parmesan. Und damit ein Käse aus Kuhmilch, der zudem häufig auch noch Lab aus den Mägen geschlachteter Kälber enthält. Allerdings gibt es eine gute Nachricht: das gilt nur für Pestos, auf denen explizit alla Genovese steht.

Bei Pesto verde oder Pesto al basilico wird jedoch nicht die originale Genovese-Rezeptur verwendet. Da fehlt dann oft der Parmesan, auch bei fertigen Pestos – einfach aufs Etikett schauen.

Alternative: Wer dennoch nicht auf den kräftigen Geschmack verzichten möchte, mixt sein Pesto selbst an und stellt auch seinen veganen Parmesan in Eigenregie her.

Grünkohl Pesto Rezept

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Zutaten:

  • 200g Grünkohl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 120g Cashewkerne
  • 1 EL Zitronensaft
  • 100ml Cashewkernöl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Alles zusammen in einem Mixer mixen, anschließend im Kühlschrank kühlen und genießen.

Marmelade und süße Aufstriche

vegane-lebensmittel-DIY-Schoko-Aufstrich

Neben Fruchtgummi und Frühstückszerealien wird Gelatine auch in vielen Marmeladen und süßen Aufstrichen als Geliermittel eingesetzt. Aber nicht nur das. In roten Konfitüren & Co. ist oftmals auch der Farbstoff Karmin (E120) enthalten, der aus weiblichen Schildläusen gewonnen wird. Durch das Auskochen und Ausquetschen der Käfer wird das rote Pigment gewonnen, das für eine leuchtend rote Farbe sorgt.

Neben Marmelade kommt der Farbstoff u.a. noch in roten Limonaden, Bonbons und Fruchtgummi vor. Achte bei verarbeiteten Produkten mit roter Farbe also immer darauf, ob das Kürzel E120, C.I. 75470 oder die Bezeichnungen Karminrot oder echtes Karmin aufgelistet sind.

Ich stelle gerne meine veganen Aufstriche Zuhause her. Das geht schnell, einfach und man weiß, was drin ist. Aus Chiasamen, Himbeeren und etwas Limettensaft lässt sich z.B. eine gesunde und proteinreiche Marmelade zaubern. Hier kannst du sicher sein, dass keine unerwünschten Zutaten enthalten sind und zudem unterstützt sie beim Muskelaufbau. Wenn du es gerne schokoladig magst, kannst du in wenigen Schritten aus Datteln, Haselnüssen und Kakaopulver deine eigene gesunde Schokocreme machen.

Diese Inhaltsstoffe können tierischen Ursprungs sein

Einige Produzenten kennzeichnen ihre Produkte explizit als vegan (oder vegetarisch), auch wenn es noch keine rechtsverbindliche Definition dieser Begriffe gibt. Im Zweifelsfall solltest du dich immer direkt beim Hersteller erkundigen, ob bei der Produktion eines Lebensmittels tierische Verarbeitungshilfsstoffe zum Einsatz gekommen sind.

“Was kennzeichnungspflichtige Inhaltsstoffe angeht, lässt sich aus der Zutatenliste oft leider nicht ableiten, ob bestimmte Komponenten tierischer oder pflanzlicher Herkunft sind.”

Die folgende Tabelle listet einige Zusatzstoffe auf, die tierischen Ursprungs sein können und verrät, was hinter den mysteriösen E-Nummern steckt.

AbkürzungBedeutung
E 120
Cochenille (Karmin)
Roter Farbstoff aus Schildläusen
E270
Milchsäure
Säuerungsmittel aus Milch oder synthetisch    
E304
Ascorbinsäure
Antioxidationsmittel aus tierischen oder pflanzlichen Fetten    
E 322
Lecithin
Antioxidationsmittel, Emulgator, Mehlbehandlungsmittel und Stabilisator, das aus Hühnereidottern gewonnen werden kann
E422
Glycerin
Füllstoff- und Feuchthaltemittel aus tierischen oder pflanzlichen Fetten
E471 und E 472 A-F
Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren
Emulgatoren, Schaumstabilisatoren, Überzugsmittel aus tierischen oder pflanzlichen Fetten
E621
Mononatriumglutamat, Natriumglutamat
Geschmackverstärker aus tierischen oder synthetischen Eiweißen    
E 901
Bienenwachs weiß und gelb
Wird durch das Ausschmelzen von Honigwaben gewonnen und als Überzugsmittel eingesetzt    
E 904
Schellack
Wird aus der Lackschildlaus gewonnen und als Überzugsmittel eingesetzt
E920
L-Cystein
Mehlbehandlungsmittel aus Keratin aus Tierborsten oder Federn

Hilfreiche Ressourcen zur Bestimmung veganer Lebensmittel

Eine ausführliche Liste mit Zusatzstoffen, die tierischen Ursprungs sein könnten, findest du auf der Internetseite der Verbraucherzentrale. Lass dich bitte von ihrem Umfang nicht abschrecken. Mittlerweile gibt es zahlreiche Apps fürs Smartphone, mit denen du direkt im Supermarkt die Bedeutung von E-Nummern prüfen kannst, wie z.B. den aid E-Nummern-Finder vom aid infodienst e. V.

Eine weitere hilfreiche App ist die Einkaufsguide-App von PETA, die dich über vegane Neuheiten informiert, Infos zum veganen Leben versammelt und dir hilft, überall vegane Lebensmitteln und Produkte zu finden.

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