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Verfasst von Christian Wenzel
4. July 2023 / Lesedauer: 9 Minuten
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Das Wichtigste in Kürze:
Der grüne Matcha Tee** erfreut sich weltweit an immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Menschen achten vermehrt auf ihre Gesundheit und die des Planeten. Wahrscheinlich steigt deshalb auch die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Lebensmitteln natürlichen Ursprungs.
Deshalb kann ich Dir den Matcha Tee** aufgrund seiner außergewöhnlichen Wirkung auf Körper, wie auch Geist, nur ans Herz legen. Vielleicht hast auch Du schon einmal von der entspannenden Matcha Zeremonie gehört. Diese erlebt in letzter Zeit ja einen richtigen Hype.
In diesem Beitrag gehen wir dem Mysterium Matcha Tee** auf den Grund:
Was steckt hinter diesem Hype?
Woher stammt Matcha eigentlich?
Ist seine stimulierende Wirkung tatsächlich so intensiv, wie viele behaupten?
Welchen Einfluss kann die Einnahme vor dem Sport haben?
Hier testeten wir bereits verschiedene Matcha Teesorten: 7 Matcha Testberichte offenbaren große Unterschiede
Sieh Dir auch gerne unser Video an, in dem wir Dir zeigen, wie Du Matcha richtig zubereitest:
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Was ist Matcha Tee?
Matcha Tee Wirkung: 10 erstaunliche Fakten
Fazit: Matcha Tee Wirkung – Meine persönliche Erfahrung
Matcha ist das japanische Wort für „gemahlener Tee“. Traditionell wurde er vor über als 800 Jahren von japanischen, buddhistischen Mönchen als Meditationsgetränk genutzt. Zu den bekanntesten Anbaugebieten zählen Uji in der Präfektur Kyoto, Nishio in der Präfektur Aichi und Sayama in der Präfektur Saitama. Aufgrund der steigenden Nachfrage wird er mittlerweile aber auch in anderen Ländern wie etwa China angebaut.
Längst ist das grüne Getränk auch im deutschsprachigen Raum bekannt und wird von manchen als gesündere Alternative zu Kaffee genutzt.
Beim Matcha Tee** handelt es sich um eine Grünteesorte, bei der ausschließlich die edelsten Teile, das Blattfleisch, der Teeblätter zu einem sehr feinen Pulver gemahlen werden. Stiele oder Adern werden bei der Matcha Herstellung nicht verwendet.
Durch eine sehr schonende Zubereitung entstehen in einer Arbeitsstunde gerade einmal 30 g Matcha Tee.
Daher gilt er als sehr edel und ist dementsprechend teurer. Je nach Pflückzeitpunkt, ob die Ernte nun zu einem frühen oder späteren Zeitpunkt erfolgte, besitzt der Matcha Tee einen süßlichen bis leicht herben Geschmack.
Der Grüntee enthält rund 10 mal mehr Inhaltsstoffe als andere Teesorten vor allem viel Katechine, Carotine und die Vitamine A, B, C und E.
Auch wird ihm eine stimulierende, aber dennoch entspannende Wirkung nachgesagt. Dies resultiert aus dem Mix von anregendem Matcha Koffein und beruhigenden Aminosäuren. Mit Matcha Tee fühlst Du Dich wach, ohne überreizt zu sein.
Ein großer Vorteil von Matcha** ist auch, dass die Wirkstoffe des pulverisierten Grüntees besser als herkömmliche Aufgusstees vom Körper aufgenommen werden können. Aber wie bei vielen Sachen gilt es hier zu erwähnen, dass die Qualität des Produktes stimmen muss.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen des Matchas** gegenüber Kaffee, bevorzuge ich es, dieses super gesunde Pulver in meinen Smoothie, meine Fruchtsäfte, Proteinshakes oder mein Müsli zu mischen.
Und auch im Trendbereich hinkt das grüne Pulver dem braunen Kaffee nicht hinterher – mit heißer Mandel-, Hafer oder Sojamilch gemischt, kreierst Du im Handumdrehen einen veganen Matcha Latte.
Was jedoch ist die Matcha Tee** Wirkung? Matcha enthält eine hohe Anzahl an Aminosäuren. Diese wirken beruhigend und ausgleichend. Stimulierend wirkt vor allem das enthaltene Koffein.
Vorteilhaft gegenüber Kaffee sind die Auswirkungen auf Deinen Körper. Während Kaffee unruhig machen kann, da das enthaltene Koffein die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin auslöst, macht Matcha hellwach und fördert die Konzentration.
Eine weitere Matcha Tee** Wirkung ist die Bekämpfung freier Radikale durch das Antioxidant EGCG (Epigallocatechingallat). Dieses Antioxidant kommt in Matcha** circa 140 mal mehr enthalten gegenüber in einem Beutel Grüntee.
Freie Radikale greifen unsere Zellen an und können diese funktionsuntüchtig machen. Daraus können unterschiedliche Gesundheitsbeschwerden entstehen.
L-Theanin ist eine Aminosäure, welche das zentrale Nervensystem beeinflusst. Dies hat vereinfacht gesagt einen positiven Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit.
Da bei der Herstellung des Matcha Tees** das komplette Blattfleisch zum Einsatz kommt, ist der Tee äußerst reich an Ballaststoffen, Mineralien und Vitaminen.
Es gibt wie bei vielen Supplementen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, je nachdem, wie Dein persönliches Ziel aussieht. Matcha sollte eher als Pre-Workout Supplement eingenommen werden. Es fungiert also als eine Art Booster vor dem Training.
Zu welchem Zeitpunkt es am effektivsten ist, gilt es für Dich herauszufinden. Generell solltest Du daran denken, rund 10–20 Minuten nach dem Konsum von Matcha Tee** noch ein Glas Wasser (0,3 L) zu trinken. So wirkt Matcha als Kraftspender und belastet Deinen Körper nicht zusätzlich.
Matcha Tee hilft dabei, Deine sportliche Leistung, Ausdauer, Deinen Grundumsatz und damit auch die Fettverbrennung zu steigern. Die enthaltenen Wirkstoffe Katechine, L-Theanin, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Koffein verantworten diesen Effekt.
Auch kalter Matcha Tee** ist unter den Sportler:innen heiß begehrt, denn er hilft sogar bei Muskelkater. Das im Matcha** enthaltene EGCG-Katechin schützt beim Krafttraining die Muskelfasern und unterstützt den Muskelaufbau. Aber auch im Kampf gegen ernstzunehmende Krankheiten wird Matcha Tee als nützlicher Helfer gern eingesetzt.
Eine leckere Alternative zum Heißgetränk bietet der Matcha-Shake: Einfach Matcha** mit Mandel**– oder Sojamilch**, Agavendicksaft und Vanille mixen – fertig ist der Power-Shake für das bevorstehende Training.
Ein weiteres Geheimnis verbirgt sich in dem Tausendsassa Matcha**: Schönheit und ewige Jugend. Sogar viele Stars greifen bereits auf die asiatische Matcha-Wunderwaffe zurück. Zu Recht, denn von der Matcha Tee Wirkung profitiert auch Deine Haut.
So ist Matcha** bereits auch ein wichtiger Inhaltsstoff in einigen Kosmetikprodukten in Asien. Matcha ergibt zusammen mit Kokosöl** und etwas Wasser eine hervorragende, ganz einfache und natürliche Gesichtsmaske.
Aber warum? Die lieben Katechine machen’s möglich – denn diese verhindern das Eindringen der Radikale (z.B. Sonneneinstrahlung, Kälte im Winter) in die Haut und das wirkt sich besonders positiv auf ein gesundes Hautbild aus.
Matcha Tee** ist auch ein super Fatburner. Durch seine stimulierenden Wirkstoffe hebt er Deinen Grundumsatz an, was wiederum die Fettverbrennung ankurbelt. Mit Matcha Tee** Abnehmen kann gesund und leicht sein. Natürlich nur, wenn Du nicht einfach mehr isst.
Das Koffein und die Katechine im Matcha Tee beeinflussen nämlich die Verstoffwechselung von Fett und Kalorien. Im Darm wird, durch die Blockierung des Enzymes Lipase (Lipase ist für die Verwertung von Fetten verantwortlich), weniger Fett aufgenommen.
Grüner Tee, und damit auch Matcha Tee**, regt zudem auch die Thermogenese sehr stark an. Darunter versteht man den Prozess der Erzeugung von Körperwärme im Ruhezustand oder bei der Verdauung nach einer Mahlzeit. Denn um die aufgenommene Nahrung zu verarbeiten, muss der Körper Energie aufwenden. Dabei wird ein Teil der Nahrung gleich dafür wieder verbrannt.
Ein weiteres natürliches Mittel gegen Fette sind Bitterstoffe. Diese kommen auch in Matcha Tee vor. Sie sprechen nach dem Genuss eher die Geschmacksrezeptoren für Bitteres als für Süßes an. Dadurch verändert sich über einen längeren Zeitraum das Verhalten des Belohnungszentrums, das gewöhnlich stark auf Süßes konditioniert ist.
Was vielen nicht bewusst oder bekannt ist, ist die Tatsache, dass mit der Darmflora auch das Essverhalten gesteuert wird. Denn die Darmpilze und Bakterien, welche den Darm besiedeln, leben praktisch von Kohlenhydraten, also Zucker.
Sie benötigen eine gewisse Menge davon und steigern den Appetit ihres Ernährers, also Dir, auf Lebensmittel, die sich ungünstig auf Deine Figur auswirken.
Denn es handelt sich dabei um Schnellverdauliches, also kurzkettige Kohlenhydrate und hohe, aber meist leere Kalorien. Je nachdem, wie Deine Darmflora aufgebaut ist, ist Dein Darm von unterschiedlichen Darmbakterien besiedelt.
“Wer über eine gesunde Darmflora verfügt, hat seltener Verlangen nach Süßem.”
Eine aus dem Lot geratene Darmflora kann unter anderem mit Hilfe von Matcha Tee** wieder normalisiert werden.
Matcha Tee** reduziert Triglyceride, sogenannte Neutralfette, und senkt den Cholesterinspiegel in Deinem Körper. Durch regelmäßiges Trinken wird Deine Herzgesundheit gefördert. Du hast sicherlich schon einmal gehört, dass die Oxidation des LDL-Cholesterins Arteriosklerose begünstigt, was wiederum auch zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen kann. In einigen Studien wurde bereits erkannt, dass der tägliche Konsum von Katechinen im Matcha Tee** solche Risiken vermindern kann.
Ich habe das grüne Getränk schon für vieles verwendet. Daher gebe ich Dir hier gerne noch ein paar Ideen und Anregungen mit. Wenn Du noch andere gute Ideen hast, dann teile sie doch gerne mit uns via Instagram.
Als Booster habe ich Matcha** oft vor meinen Freeletics Workouts genommen. Ich habe mir immer am Morgen etwa einen Liter Matcha Tee** gemacht und diesen dann kalt werden lassen. Dann habe ich vor jedem Training ein Glas davon gemischt mit Wasser als Booster eingenommen. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehr oft Kaffee konsumierte, sprach ich sehr gut auf das Koffein an.
“Mir hat es, auch wenn dies eine subjektive Empfindung ist, nochmals etwas mehr Power gegeben.”
Ich könnte mir aber vorstellen, dass, wenn Du schon viel Koffein durch täglichen Kaffeekonsum zu Dir nimmst, Dein Körper dabei nicht gleich extrem reagiert. Natürlich ist dies wieder von Person zu Person unterschiedlich. Probiere es doch einfach selbst aus.
Auch da habe ich es sehr pragmatisch gehandhabt: eine leere 1,5 Liter Flasche mit 2/3 kaltem Wasser und 1/3 Matcha Tee am Morgen gemischt und schon hatte ich für den ganzen Tag ein stimulierendes, grünes Getränk dabei. Teilweise gab ich noch etwas frischen Zitronen- oder gar etwas Orangensaft dazu. Deiner Fantasie sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt.
Bei Nahrungsergänzungen, oder generell allen Nahrungsmitteln, kommt es immer auf die Qualität an. Denn das, was Du isst, kommt in Dich und wird in Deine Zellen transportiert. Es heißt ja nicht umsonst Nahrungsaufnahme. Daher empfehle ich Dir sehr, dass Du ein Matcha Pulver** verwendest, welches Deinen Ansprüchen gerecht wird.
Es gibt mittlerweile viele verschiedene Anbieter auf dem Mark. Und auch wenn es natürlich nicht immer das teuerste sein muss, so gibt es zum Teil große Unterschiede in Preis und Qualität. Hier ein Produkt, welches ich aus eigener Erfahrung empfehlen kann:
Mit dem Matchatto Gutscheincode “vegan” erhältst Du 10 % Rabatt auf Deinen Matcha Tee**!
Eine Dose dieses Matcha Tees** enthält 40 g, was für 40 Tassen Matcha Tee reicht. Er punktet in Sachen Herstellung und Geschmack gleich in vielerlei Hinsicht. So entstammt dieses Bio-zertifizierte Ceremonial Grade Matchateepulver der Region Chubut, in der Nähe des heiligen Bergs Fuji in Japan und wird äußerst schonend in Steinmühlen zu Pulver gemahlen.
Gewöhnlich wird Matcha** 1 bis 2 Mal pro Woche getrunken. Am besten ist es, ihn morgens in Form von Shakes/Smoothies oder mittags/nachmittags frisch zubereitet zu genießen. Traditionell werden hierzu etwa 1/2 Teelöffel mit 200 ml 80 °C heißem Wasser, je nach Geschmack mehr oder weniger, übergossen und mit einem speziellen Bambusbesen (Chasen)** aufgeschlagen.
Matcha Tee** kann man in zahlreichen Variationen genießen, wie beispielsweise in Soda, Latte, Eistee, Smoothies, zum Backen** oder auch als Zutat in Müsli.
Bevor ich mich vegan ernährt habe, war Eiscrème meine größte Sünde. Ich aß sogar im Winter bei Minustemperaturen gerne Eis. Die Umstellung auf eine vegane Ernährung frustete mich daher sehr, denn zu diesem Zeitpunkt gab es in meinem Umfeld kaum pflanzliche Alternativen, die tatsächlich schmeckten.
Dies musste sich schleunigst ändern, so kaufte ich mir einen guten Mixer und kreierte mir einfach mein eigenes Eis aus gefrorenen Bananen, etwas Mandelmilch und einer Prise Matcha**. Wie Du siehst, es war noch nie so einfach, eine gesunde Matcha** Eiscreme herzustellen.
Zutaten:
Zubereitung:
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Küchenutensilien:
Zubereitung:
Matcha** ist äußerst vielseitig und besitzt viele gute Inhaltsstoffe mit sehr unterschiedlichen Wirkungen auf Deinen Körper. Wo Du es wofür genau und wie anwendest, das musst Du selbst entscheiden.
Im Alltag kann es Dir eine Hilfe für mehr Konzentration und gegen die Müdigkeit sein, im Sport solltest Du es unbedingt als natürlichen Booster verwenden.
Aus meiner Sicht trägt das grüne Pulver das „Prädikat“ Superfood zu Recht. Aber es ist und bleibt eine Nahrungsergänzung. Kein Superfood der Welt kann eine schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung kompensieren.
Erfahre hier welche Matcha Tee Produkte ich empfehle: Matcha Tee Test – 7 Matcha Testberichte offenbaren große Unterschiede!
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***Alle vorgestellten Partner und Produkte kenne ich persönlich und habe ich persönlich getestet. Manche Partner (nicht die hier vorgestellten) zahlen mir eine kleine Unkostenpauschale, weil ich zu Ihnen fahre, um mich persönlich von der Qualität zu überzeugen.