Wie werden wir uns im Jahr 2050 ernähren? Wird die Massentierhaltung dann Geschichte sein? Kurt Schmidinger gibt dir einen Ausblick und Antworten auf deine Fragen.
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Die Welt im Jahr 2050
Liebe Grüße aus dem Jahr 2050. Ich habe gerade meinen 80. Geburtstag gefeiert und wenn ich auf mein Leben zurück blicke sehe ich einige Komplikationen in der Welt.
Bevor ich über die Ernährung hier in Mitteleuropa aber auch weltweit rede, noch kurz ein paar Worte zur Weltpolitik und auch zum Klimawandel.
Wir sind jetzt 10 Milliarden Menschen, und haben die Zahl immer noch nicht ganz stabilisiert, der „peak human“ sollte aber bald erreicht sein.
Im vom Klimawandel stark betroffenen Afrika leben jetzt alleine schon 3 Milliarden Menschen. Wir haben immer noch Kriege global, aber nicht den einen ganz großen, den hat die weltweite Staatengemeinschaft bis jetzt verhindern können, seit nun schon über 100 Jahren. Politisch gleicht unser Europa einer Festung.
„Zu unserem Schutz“ und „weil es so praktisch ist“ haben sich in fast allen Ländern Europas starke staatliche Überwachungsmaßnahmen durchgesetzt, doch weil die Länder Demokratien geblieben sind, zumindest in dem Maße wie damals bei Euch um 2020 herum, wachen hier die Menschen auf und es gibt starke Gegenbewegungen, Orwell oder Huxley’s dystopische Visionen sind zumindest in Europa nicht Realität geworden.
Was aber z.B. ein Trend geworden ist, die ist genetische Perfektionierung des eigenen Nachwuchses, gezeugt werden die Kinder aber auch heute noch Großteils natürlich, das wollen sich die Menschen auch heute nicht nehmen lassen.
Der Klimawandel
Das Weltklima haben wir auch noch nicht ganz stabilisiert, es wird nach wie vor wärmer, auch wenn wir jetzt endlich fast weltweit aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe ausgestiegen sind, und auch – gerade in der westlichen Welt – aus der Nutztierhaltung.
Technische Geoengineering-Versuche, das Klima zu stabilisieren, sind bisher nicht erfolgreich gewesen, reflektierende Partikel in der Stratosphäre zur Abschirmung des Sonnenlichts beispielsweise konnten aufgrund der Auswirkungen auf die Ozonschicht und die Niederschlagsverteilung noch nicht im großen Stil eingesetzt werden.
Der Alpenraum, in dem ich ja lebe, hat sich besonders stark erwärmt. Wein wächst jetzt auch in den meisten Teilen Bayerns, Orangen wachsen in Teilen Österreichs und z.B. im badischen Rheintal um Freiburg herum. Wenn wir den Klimawandel rein aus der mitteleuropäischen Perspektive betrachten, dann sind wir hier teils Gewinner, teils Verlierer der Erwärmung, es gibt aber andere Teile der Welt, die wirklich verloren haben.
Manche Inselstaaten sind verschwunden, die relativ kleinen Bevölkerungen wurden umgesiedelt. Bangladesch hat viel Landfläche verloren, und Teile Indiens sind heiße Todeszonen und für Menschen unbewohnbar geworden. Russland und Kanada z.B. haben eher profitiert und sind richtige Kornkammern der Welt geworden.
Das System der Massentierhaltung ist kollabiert
Damit ist der Bogen gespannt zur Ernährung und Nutztierhaltung. In den westlichen Ländern essen wir kaum noch Tiere für die Ernährung. Anderswo gibt es noch Weiderinder, in der Mongolei oder in Afrika beispielsweise, dort kann man je nach Sichtweise noch von einer Notwendigkeit für die Bevölkerung sprechen.
In Ländern wie Brasilien und Argentinien lässt man sich die „Tradition“ der Rinderzucht noch nicht nehmen, in den Alpen gibt es auch teilweise ein paar Almrinder. Aber:
Das System Massentierhaltung ist kollabiert.
Das hatte verschiedene Gründe: Eine knapp werdende Welternährung war nicht so sehr ausschlaggebend. Aber es gab diese Seuchen in der Nutztierhaltung um das Jahr 2030 herum. Diese waren sehr bedrohend für die Menschheit, das Massentierhaltungssystem war trotz seiner zahlreichen Lobbyisten in der Politik weltweit kaum noch zu halten.
Problem Antibiotika
Und dann wurde um 2030 herum von der WHO und anderen globalen Organisationen beschlossen, aufgrund immer stärkerer Resistenzen von Bakterien die Antibiotika weitgehend auf die Humanmedizin zu beschränken. Das war dann der Todesstoß für die Massentierhaltung, denn dieses System war von jeher vom Antibiotikaeinsatz auf Gedeih und Verderb abhängig. Ohne Antibiotika würde ein krankes Tier andernfalls die ganze Herde in der engen Haltung auf dem eigenen Dreck anstecken.
Versuche einer ökonomisch machbaren Massentierhaltung gänzlich ohne Antibiotika wurden noch durchgeführt, aber insgesamt war die Massentierhaltung bereits auf der Abschussliste und nicht mehr haltbar, auch aus Klimaschutzgründen. Nach gut 70 Jahren, in denen dieses System der industriellen Nutztierhaltung sein Unwesen getrieben hatte, und insgesamt unvorstellbare 4 Billionen (4000 Milliarden) Tiere auf dem Gewissen hat, haben wir es also in den letzten beiden Jahrzehnten fast komplett überwunden.
Rückblickend wird die Massentierhaltung sehr kritisch gesehen, aber die Aufarbeitung geschieht nicht in dem Maße, wie ich mir das wünschen würde. Aber das ist fast schon ein Luxusproblem, das Ende der industriellen Massentierhaltung ist wohl der größte Erfolg auf der Welt, den ich im Laufe meines Lebens erleben durfte!
Zu einem Verbot des Tötens von sog. „Nutztieren“ für die Ernährung hat man sich bisher kaum durchgerungen, praktiziert wird das Schlachten aber abseits von armen Entwicklungsländern nur noch in kleinem Rahmen unter dem Vorwand der „Tradition„. Ihr werdet Euch jetzt fragen, wie es mit der Fischerei aussieht: Ähnlich, in Entwicklungsländern wird sie noch praktiziert, in der westlichen Welt de facto nicht mehr.
Pflanzliche Alternativen
Einen ganz wesentlichen Grund für die Abkehr von Massentierhaltung und Fischerei habe ich Euch noch nicht genannt:
Die vielen Innovationen in der Ernährung und Lebensmitteltechnologie in den letzten Jahrzehnten! Die pflanzlichen Alternativen zu Fleisch, Milch und Eier sind sehr gut geworden und zu der Zeit rund um 2018 kann ich mich noch erinnern gab es die erste Firma die die ersten blutigen pflanzlichen Burger produziert hat.
Dies war eine Innovation damals und heute können wir alles pflanzlich herstellen, teilweise sogar aus Zellulose, die wir mittels Fermentation mit Mikroorganismen umwandeln in Proteine oder essbare Kohlenhydrate, und dann daraus alles mögliche Weitere machen.
In den entwickelten Ländern leben wir also ernährungstechnisch im Überfluss. Hülsenfrüchte wie Soja und Lupinen, aber auch Getreide, Pilze, spezielle Schimmelpilze, Nüsse und vor allem auch Algen und Bestandteile von Gemüse sind immer noch die gängigsten Rohstoffe für die pflanzlichen Fleischalternativen.
Meat 2.0
Wir können heute auch jede Fleischart (inkl. Fisch), Milch und Eier nachbauen. Entweder aus pflanzlichen Zutaten, wobei wir hier zur Entwicklung von Rezepturen fast nur noch künstliche Intelligenz einsetzen.
Oder wir züchten Fleisch aus Zellen, also das, was Ihr um 2020 herum „clean meat“ genannt habt, und das in eurer Zeit damals langsam marktreif geworden ist. Nur ist das heutige Fleisch doch ganz anders als das geschlachtete Fleisch von euch damals, es ist mittlerweile in jeder Konsistenz verfügbar, es gibt viel mehr Vielfalt in Geschmacksrichtungen usw.
Wir hören auch immer mehr auf, es nach Tierarten zu benennen, weil wir teilweise die Zellen nicht mehr direkt von den Spendertieren (Hühnern, Puten, Schweinen, Rindern usw.) nehmen, sondern eigene Ausgangs-Zelllinien entwickelt haben.
Der wesentliche Vorteil des modernen Fleisches ist aber: Es ist nicht ungesund, wie euer Fleisch damals: Ihr hattet damals im Fleisch alles mögliche drinnen, was heute in der westlichen Welt kaum noch wer essen würde:
Das alles enthält unser Fleisch heute nicht mehr, dafür mehr Omega-3-Fettsäuren, und auch komplettere Vitaminprofile, nur das Protein ist ähnlich wie bei dem alten Fleisch von Euch damals. Übrigens heißt das aus Zellen gezüchtete Fleisch heute meist einfach nur noch „Fleisch“, oder „Meat 2.0“.
Aber auch heute essen längst nicht alle das neue Fleisch. Die pflanzlichen Lebensmittel sind ja ausreichend, und die pflanzlichen Alternativen zu Fleisch, Milch und Eiern auch hervorragend für all die, die sowas eben hie und da gerne essen.
Ich bin Veganer geblieben
Ich persönlich bin all die Zeit Veganer geblieben, auch wenn ich das „Meat 2.0“ in den 20er-Jahren aus Neugierde probiert habe. Dadurch, dass man seit „Meat 2.0“ aber auch keine Tiere mehr für die Ernährung eigens tötet, und dadurch, dass das neue Fleisch nicht mehr abträglich ist für die Gesundheit und die Umwelt, ist „vegan“ kein moderner Begriff mehr. Heute gibt es neuere Begriffe und Kategorien.
Welche das sind, verrate ich jetzt mal nicht, ich will Euch ja nicht komplett die ganze Spannung nehmen, wie das Leben 2050 für Euch sein wird J.
Ich habe meine Ernährung schon vor 2020 herum zum größeren Teil auf das umgestellt, was damals
„whole food plant based“
geheißen hat, und dabei bin ich geblieben, weil es einfach eine super Ernährung ist, mit der ich mich damals schon sehr wohl gefühlt habe. Ich nutze seit fast 60 Jahren die Vorteile der Nahrungsergänzung, wo es sinnvoll ist.
Immer wieder mal verwende ich natürlich pflanzliche Fleisch-, Milch- und Ei-Alternativen, einfach auch, weil sie lecker sind.
In stressigen Phasen nehme ich Mahlzeitenersatz zu mir, quasi Astronautenfutter. Das geht rasch, ist auch rein pflanzlich und enthält alle essentiellen Aminosäuren, Fettsäuren, Mineralstoffe und Vitamine und noch einiges mehr.
Meine Ernährung ist eine Mischung aus High-Tec und sehr traditionellen pflanzlichen Lebensmitteln. Dazu betreibe ich auch heute mit 80 noch einiges an Sport – das hat sich bezahlt gemacht, ich kann noch laufen und schaffe es noch auf die 2000er bei uns in den Alpen rauf.
Jetzt setzt mir halt langsam das Alter zu, die teuren medizinischen Regenerationsmethoden des oberen Endes unserer Mehrklassenmedizin will ich eigentlich nicht konsumieren, weil ich gar nicht um jeden Preis „ewig“ leben und dafür Unsummen ausgeben will – nur, um ein paar Jahre zu erkaufen.
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Ein neues Bewusstsein
Sorry, ich bin kurz abgeschweift, zurück zur Ernährung in den modernen Ländern: Heute kann jede und jeder ihren/seinen Weg gehen, weil die Ernährungsweisen viel weniger fatale Auswirkungen haben wie zu eurer Zeit.
Dass die Massentierhaltung kollabiert ist, das ist das Genialste, was ich erlebt habe, ich sag das gern nochmal und freu mich eigentlich jeden Tag darüber. Auch wenn mir klar ist, dass die Erde natürlich immer noch ein extrem krisengeschüttelter Planet ist, in Bezug auf Ernährung in armen Ländern, Weltbevölkerung, Klimawandel, ökologische Zerstörung, und abseits unserer menschlichen Einflussnahme natürlich auch dem Leid in der Natur.
Aber der Wegfall des so tiefschwarzen Kapitels Massentierhaltung überstrahlt schon vieles. Mittlerweile können viele Menschen eine ethische Haltung zu den Nutztieren aufbauen. Vorher war das sehr schizophren. Bis in eure Zeit hinein haben die Menschen einerseits Ihre Haustiere liebevoll und gut behandelt, die Nutztiere andererseits waren aber reine “Produktionseinheiten” die man möglichst billig „hergestellt“ hat.
Heute unvorstellbar, dass zu eurer Zeit noch 1 bis 2 € für die Schmerzausschaltung bei der Kastration von Ferkeln zu viel Geld gewesen sind. Aber die unter euch, die diese Nachricht von mir aus dem Jahr 2050 hier lesen, sind ohnehin die bewussteren Menschen, und Ihr kennt die Problematik ja, die jetzt bei Euch um 2020 noch so unfassbar gigantisch ist.
Grüßt mir die Zeit um 2020 – und ernährt Euch weitgehend whole food plant based, wenn Ihr das schafft, das ist sogar 2050 wahrscheinlich immer noch die beste Ernährungsform!!
Über Kurt Schmidinger
Kurt Schmidinger ist Diplom-Geophysiker, Doktor der Lebensmittelwissenschaften und zudem Software-Developer sowie Tierschutz- und Umwelt-Aktivist.
Der Lebensmittelwissenschaftler und Geophysiker, war nach seinem Studienabschluss 1995 einige Jahre hauptberuflich im Tierschutz tätig, zudem bis heute in der Softwareentwicklung.
Im Jahr 2005 gründete er das Projekt Future Food, das sich mit Alternativen zu Tierprodukten beschäftigt. Future Food präsentiert einerseits die innovativsten existierenden Technologien und Top-Produkte sowie andererseits mögliche Zukunftstechnologien wie Biofermenter-Nahrung oder in-vitro-Fleisch.
Zwischen 2009 und 2012 entstand daraus eine Dissertation und ein Doktor in Lebensmittelwissenschaften. Als Geophysiker, Lebensmittelwissenschaftler und Tierschützer deckt Kurt Schmidinger die Problembereiche der weltweiten Nutztierhaltung und des weltweiten Fleischkonsums sehr umfassend ab: Umwelt & Klima, Welternährung, menschliche Gesundheit und Tierschutz. Im Sommer 2012 publizierte er auch eine grundlegende Erweiterung der Klimabilanzen von Lebensmitteln.
Der schlimmste Moment in Kurts Leben
Es gab nicht einen singulären „schlimmsten Moment“, es gab mehrere, manche haben mein Gerechtigkeitsbewusstsein geweckt, manche haben mir die letzten Ängste vor dem Tod genommen, und wieder andere haben mich desillusioniert – so gesehen wären nur letztere wirklich nachhaltig „schlimme Momente“, weil das dann Momente sind, aus denen man nichts lernt.
Klassiker für die erste Kategorie waren meine ersten Besuche in Legebatterien, Pelzfarmen und der größten österreichischen Schweinefabrik in den frühen 90ern, aus denen ich was Konstruktives gelernt habe: dass ich lebenslang für Alternativen zu diesem grässlichen System kämpfen werde.
Der wichtigste Schritt, der ihn zum Erfolg gebracht hat
Dass mich seit Jahren immer mehr die Freude, etwas zu verändern antreibt, und nicht mehr der innerliche, oft negative Druck, etwas verändern zu müssen an den Missständen dieser Welt.
Die Freude an der Veränderung ist einfach der nachhaltigere und für andere Menschen ansteckendere Weg, was zu erreichen, allerdings gilt es dabei zu verhindern, dass man vor lauter „dolce vita“-Genießen dann ins Nichtstun verfällt.
Da den goldenen Weg zu finden, das ist eine Herausforderung. Manche schaffen das z.B., indem sie ihren sehr starken Profilierungswunsch einfach für eine gute Sache ausleben, und im Erfolgsfall dann natürlich darin voll aufgehen.
Das mag viele stören, kann aber sehr produktiv für Tierrechte oder Veganismus sein. Da ich aber eher immer ein Typ war, der davon geträumt hat, Leuchtturmwärter zu sein allein in einer grandiosen Landschaft, als auf der Bühne zu performen, und immer versuche, bei den verlässlichen Fakten zu bleiben, brauch ich meine eigenen Wege :-).
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