Home > Supplements > Kraft der Bitterstoffe
Verfasst von Christian Wenzel
4. July 2023 / Lesedauer: 8 Minuten
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Das Wichtigste in Kürze:
Früher gab es den guten alten Kräuterschnaps nach dem Essen, heute gibt es Bitterstofftropfen, ohne Alkohol! Bitterstoffe sind wieder absolut im Trend.
Und das nicht ohne Grund: Bitterstoffe, auch bekannt als Bitterprinzipien, sind chemische Verbindungen, die in vielen Lebensmitteln, einschließlich Obst, Gemüse, Kräutern und Gewürzen, vorkommen und viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringen.
In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Bitterstoffe Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden verbessern können und wie Du sie in Deine Ernährung integrieren kannst.
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Bitterstoffe Vorteile – Inwiefern helfen sie Deiner Gesundheit?
Welche Bitterstoffe sind die besten?
Wann sollten Bitterstoffe eingenommen werden?
Bitterstoffe in Lebensmitteln – Welche sind am besten geeignet?
Bitterstoffe als Nahrungsergänzungsmittel im Test
Fazit
Bitterstoffe werden mit einer Vielzahl positiver Effekte auf deinen Körper in Verbindung gebracht, insbesondere auf die Verdauung und das Immunsystem. Sie helfen, die Sekretion von Verdauungssäften wie Magensäure, Galle und Enzymen zu erhöhen, was zu einer besseren Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung führt. Sie regen auch die Produktion von Antikörpern an und unterstützen so das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern und Toxinen.
Bitterstoffe können auch bei der Regeneration der Leber helfen. Das Immunsystem wird durch die Einnahme von Bitterstoffen gestärkt, weil die enthaltenen Stoffe die Aktivität von Immunzellen unterstützen.
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Auch bei der Gewichtsreduktion können Bitterstoffe helfen, da sie das Sättigungsgefühl fördern und somit das Verlangen nach Süßem abmildern . Sie sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt und verhindern somit Heißhungerattacken.
Doch eine regelmäßige Einnahme von Bitterstoffen hat nicht nur körperliche Vorteile, auch Deine Psyche kann von ihnen profitieren.
Sie sollen nämlich eine beruhigende Wirkung auf den Geist haben und Stress abbauen. Leider werden bitter schmeckende Lebensmittel oft gemieden oder durch süße Alternativen ersetzt. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass unser Körper sich an jeden Geschmack gewöhnen kann und nach einem Gewöhnungseffekt auch Vorfreude aufkommt. Also trau Dich ruhig mal an ein paar bittere Gemüsesorten wie Chicorée oder Radicchio heran! Dein Körper wird es Dir danken – mit einem gestärkten Immunsystem, einer besseren Verdauung sowie einem ausgeglichenerem Geisteszustand.
Auch die Haut profitiert von einer ausreichenden Zufuhr an Bitterstoffen: Aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaften können sie bei Akne oder anderen Hautproblemen Linderung verschaffen.
Doch wie lässt sich der bittere Geschmack in den Alltag integrieren? Zum Beispiel durch den Verzehr von Rucola, Chicorée oder Artischocken – diese Gemüsesorten sind reich an Bitterstoffen und lassen sich einfach in Salaten oder als Beilage zubereiten. Auch Kräuter wie Petersilie, Thymian oder Rosmarin enthalten viele dieser gesunden Stoffe und können beim Kochen verwendet werden. Hier erfährst Du wie Du sie finden kannst.
Wer es lieber süß mag, kann auf dunkle Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil zurückgreifen – auch hier steckt eine ordentliche Portion an Bitterstoffen drin! Doch Achtung: Wirklich dunkle Schokolade (ohne Zucker und ohne Milch) schmeckt auch nicht süß, sondern etwas bitter.
Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, da jeder Körper anders reagiert. Doch im Allgemeinen haben sich sie Bitterstoffe Lactucopikrin, Cynarin und Ginkgolsäure als besonders effektiv erwiesen. Lactucopikrin ist zum Beispiel in Chicorée zu finden, währned Cynarin in Artischocken vorkommt. Ginkgolsäure ist in Ginkgo-Extrakten zu enthalten.
Um die Produktion von Verdauungssäften zu fördern, solltest Du Bitterstoffe am besten vor den Mahlzeiten einnehmen. So wirst Du künftig seltener unter Blähungen, einem Völlegefühl oder Sodbrennen neigen. Auch Nährstoffe aus der Nahrung können so besser aufgenommen werden.
Auch nach fettreichen, schweren Mahlzeiten können Ballaststoffe Deine Verdauung unterstützen und das Gefühl der Schwere abmildern, indem sie die Gallenflüssigkeit fördern und den Abbau von Fetten zu unterstützen.
Es gibt viele Lebensmittel, die reich an bitteren Substanzen sind. Integriere daher eine bitterstoffreiche Lebensmittel in Deinen Speiseplan.
Hier ist eine Liste der Lebensmittel, die viele Bitterstoffe enthalten:
Insgesamt ist es also empfehlenswert, den eigenen Speiseplan um einige dieser veganen Lebensmittel zu erweitern und dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun!
Natürlich ist es nicht immer möglich, alle Bitterstoffe direkt aus der Nahrung aufzunehmen. Es kann Zeiten geben, in denen du deine Ernährung nicht vollständig optimieren kannst. In diesen Fällen gibt es allerdings einige Nahrungsergänzungsmittel mit Bitterstoffen, die dir helfen können, deinen Körper mit den benötigten Bitterstoffen zu versorgen.
Es gibt mittlerweile viele Präparate mit konzentrierten Extrakten aus verschiedenen Pflanzenarten.
Die gängigste Art sind Bitterstoff Tropfen. Diese werden von verschiedenen meiner Freund:innen angeboten, wie z.B. Vitanur, Bitterliebe, Naturtreu, Regenbogenkreis und Kruut. Bitterstoff Tropfen gibt es auch bei dm. Ich finde es wichtig, dass Bitterstoff Tropfen keinen Alkohol enthalten und nicht erhitzt wurden. Alkohol hat man früher verwendet, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu konservieren, heute gibt es bessere Methoden, wie zum Beispiel aktivierten Apfelessig. Die verwendeten Nahrungsmittel sollten Bio oder Wildform sein und verschiedene Kräuter enthalten. Gute Inhaltsstoffe von Bittertropfen sind:
Hier sind vier empfehlenswerte Produkte, außer den genannten Bitterstoff-Tropfen, die du in Erwägung ziehen kannst:
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel keine vollständige Ernährung ersetzen sollten!
Viele Menschen, die Bitterstoffe regelmäßig in ihrer Ernährung integrieren, berichten von positiven Erfahrungen. Dazu zählen eine verbesserte Verdauung, reduzierte Blähungen und ein erhöhtes Energielevel. Andere haben berichtet, dass Bitterstoffe auch bei der Regulierung des Blutzucker- und des Cholesterinsspiegels hilfreich sein können.
Vor allem auf Reisen oder auf der Arbeit deckst Du wahrscheinlich Deinen Bitterstoffbedarf nicht mit pflanzlichen Lebensmitteln. Genau für diese Fälle möchte ich Dir die Produkte des jungen Unterternehmens in Mannheim, BITTERLIEBE, vorstellen.
Natürlich hast Du nicht immer die Möglichkeit auf gesunde Lebensmittel zurückzugreifen und deckst Deinen Bedarf an Bitterstoffen auf täglicher Basis, beispielsweise auf Reisen oder der Arbeit. Dann können die Produkte von BITTERLIEBE, einem jungen Unternehmen aus Mannheim, eine hervorragende Lösung für Dich darstellen.
Die Bittertropfen kannst Du überall mit hinnehmen, ob auf die Arbeit oder im Restaurant. Statt des Espressos oder des Schnapses greifst Du nun auf die gesunden Bittertropfen zurück.
Sie enthalten wertvolle Bitterstoffe aus 15 erlesenen Naturkräutern und sind garantiert vegan & bio. Erst 2021 wurden sie mit den Good Food Award ausgezeichnet in der Kategorie Brain Food.
So habe ich also dreimal täglich jeweils 25 Tropfen nach dem Essen zu mir genommen und muss gestehen, dass ich mich an den bitteren Geschmack erst gewöhnen musste. Er war in der Tat sehr intensiv, aber was tut man nicht alles für die Gesundheit?!
Aber die Wirkung der Bittertropfen setzte sofort ein! Tatsächlich hatte ich nach der Einnahme kein Verlangen nach etwas Süßem. Solltest Du also ein kleiner Gourment sein, der nach dem Mittag nicht ohne ein Dessert auskommt, rate ich Dir die Bittertropfen einmal selbst zu testen.
Dir sind die Tropfen auf Dauer doch zu bitter? Kein Problem, denn die gleiche Wirkung kannst Du auch mit Bitterkapseln erzielen. – ganz ohne bittereren Nachgeschmack! Dieses Präparat kombiniert acht Pflanzenstoffe mit natürlichen, bitteren Stoffen und Kalzium aus der Rotalge.
Denn die Bitterrezeptoren befinden sich nicht auf Deiner Zunge, sondern im Magen-Darm-Trakt. Das zusätzlich enthaltene Kalzium verbessert die Funktion Deiner Verdauungsenzyme.
Um maximal von der Wirkung profitieren zu können, nehme sie am besten vor einer Mahlzeit ein. So bleibt genügend Zeit, damit sich die Kräfte der Bitterstoffen entfalten können.
Im Gegensatz zu den Tropfen setzt die Wirkung der Bitterkapseln meiner Meinung nach allerdings erst später ein.
Dir sind die Tropfen auf Dauer doch zu bitter? Kein Problem, denn die gleiche Wirkung kannst Du auch mit Bitterkapseln erzielen. – ganz ohne bittereren Nachgeschmack! Dieses Präparat kombiniert acht Pflanzenstoffe mit natürlichen, bitteren Stoffen und Kalzium aus der Rotalge.
Denn die Bitterrezeptoren befinden sich nicht auf Deiner Zunge, sondern im Magen-Darm-Trakt. Das zusätzlich enthaltene Kalzium verbessert die Funktion Deiner Verdauungsenzyme.
Um maximal von der Wirkung profitieren zu können, nehme sie am besten vor einer Mahlzeit ein. So bleibt genügend Zeit, damit sich die Kräfte der Bitterstoffen entfalten können.
Im Gegensatz zu den Tropfen setzt die Wirkung der Bitterkapseln meiner Meinung nach allerdings erst später ein.
Viele Menschen, die Bitterstoffe regelmäßig in ihrer Ernährung zu sich nehmen, berichten von positiven Veränderungen. Dazu zählen eine verbesserte Verdauung, reduzierte Blähungen und ein erhöhtes Energielevel. Andere haben berichtet, dass Bitterstoffe auch bei der Regulierung des Blutzucker- und des Cholesterinspiegels hilfreich sein können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bitterstoffe wieder eine wichtige Rolle in unserer Ernährung spielen sollten. Sie fördern die Verdauung und können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren sowie das Immunsystem zu stärken. Darüber hinaus haben sie auch einen positiven Einfluss auf unsere Leber- und Gallenfunktion und unsere gute Laune. Um von all diesen Vorteilen profitieren zu können, darfst Du Dich bewusst mit der Integration von bitterhaltigen Lebensmitteln auseinandersetzen. Die oben genannten Quellen sind gut, mein absoluter (und kostenloser) Favorit sind Wildkräuter. Probiere es selbst aus und finde Deine Favoriten heraus.
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