- Lass Dich von der beeindruckenden Freeletics Transformation motivieren, von Menschen, die ihren inneren Schweinehund besiegt haben und ihre Freeletics Erfahrungen mitteilen.
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Bevorzugst Du statt Lesen, die Erfolgstories in Video anzuschauen?
Dann schau Dir hier das inspirierende Video von Fabians Freeletics Erfahrungen an, der durch Freeletics 33 Kilo verlieren konnte:
Freeletics Erfahrungen: Die Transformation von Lukas Witzani
*Achtung:
Alle Freeletics Übungen und Workouts werden nur freigeschaltet, wenn Du den Freeletics Coach besitzt. Und da ich es ernst meine, kannst Du hier den Coach für satte 20 % günstiger bekommen.
Mein Name ist Lukas Witzani. Ich bin ursprünglich in Österreich geboren, wohne aber bereits mein ganzes Leben in Passau (Deutschland). Ich bin 24 Jahre alt und befinde mich momentan im 2. Semester meines Masterstudiums (Informatik). Derzeit wohne ich direkt in Passau, in einer WG mit meinem besten Kumpel.
Der Kampf mit dem inneren Schweinehund
1) Wie kamst Du dazu, mit Freeletics anzufangen und wie lange machst Du es schon?
Vor ca. einem Jahr und drei Monaten wies mich meine Schwester auf die damals noch sehr neue Sportart hin. Ich war sofort begeistert, lud mich die Freeletics App auf mein iPhone und registrierte mich und hatte mit meinen Freeletics Erfahrungen angefangen. Ich testete ein paar Freeletics Workouts und merkte schnell, dass es ziemlich anstrengend ist. So verließ mich dann wohl auch die Motivation.
Vor neun Monaten startete ich den nächsten Versuch mit Aphrodite. Fast eine volle Stunde hatte ich damals dafür gebraucht. Ich war wieder schockiert, wie anstrengend es ist und verlor nach einem weiteren Freeletics Workout (Venus) wieder aus den Augen. Schuld dafür war neben meinem Schweinehund aber wahrscheinlich auch, dass ich damals hauptsächlich Volleyball spielte, und mich eher darauf konzentrierte.
Da es mich sehr nervt, wenn ich etwas nicht schaffe und auch weil ich so motiviert von den Freeletics Transformation-Videos war, fing ich vor ca. sechs Monaten wieder an. Hoch motiviert wollte ich Artemis durchziehen (Dauer: 1 Stunde, 12 Minuten inklusive Hin- und Rückfahrt zu einer Pullupstange). Leider war die Belastung für meinen Körper so krass, dass ich sofort wieder etwa drei Wochen pausieren musste.
Es nervte mich und ich konnte es nicht glauben, dass ich nicht sportlich genug war, um das Freeletics Training durchzuziehen. Ich wollte es mir selbst beweisen. Meine Motivation stieg ins Unermessliche und meine Entscheidung stand fest: Jetzt geht es so richtig los und es gibt kein Zurück mehr. Ich nahm ein „Vorher“-Video auf, fing dieses Mal mit „leichteren“ Workouts an und ließ mir dabei Zeit. Daher mache ich Freeletics nun seit ca. 25 Wochen aktiv.
Wenn Du mehr über die verschiedenen Freeletics Übungen mit Details erfahren willst, lies auch: Freeletics Übungen – Alle Workouts und Übungen von Freeletics
Freeletics Transformation: Meine Motivation
2) Wie hast Du Dich am Anfang motiviert weiter zu machen und wie motivierst Du Dich heute?
Man merkt vielleicht schon, dass zwischen Freeletics und mir am Anfang eine Art Hassliebe entstand, welche sich mit der Zeit aber zum Positiven weiterentwickelt hat. Meine Motivation lag hauptsächlich in den Transformationsvideos. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass dies wirklich in 15 Wochen machbar ist und wollte es am eigenen Leib erfahren.
Weiterhin wollte ich es mir letztendlich auch selbst beweisen, dass ich es schaffen kann. Diese Videos motivierten mich so sehr, dass ich es immer wieder versuchte und irgendwann schaffte ich es, dran zu bleiben und nicht mehr aufzuhören.
Heute blicke ich auf meine Freeletics Erfahrungen zurück und bin einfach erstaunt, wie stark ich mich verändert habe. Wenn ich meinen alten Körper im Video sehe, muss ich immer grinsen ;).
Meine Motivation heute liegt einfach darin, dass ich noch schneller und noch stärker werden möchte. Es motiviert mich zu sehen, wie meine eigenen Zeiten immer besser werden und ich glaube einfach fest daran, dass überall noch viel Luft nach oben beziehungsweise eigentlich unten ist. Es motiviert mich, die Zeiten anderer zu sehen, mich mit ihnen zu vergleichen und zu versuchen mich an ihre Zeiten ranzukämpfen.
Freeletics Erfahrungen: Mein tatsächliches Training
4) Wie oft trainierst Du in der Woche Freeletics? Nutzt Du dafür den Freeletics Coach?
Anfangs meiner Freeletics Erfahrungen wurde ich so schnell süchtig, dass ich extrem häufig trainierte. Mindestens sechsmal die Woche stand Freeletics auf meinem Coach. Es fiel mir so schwer, Pausentage einzulegen, obwohl ich wusste, wie wichtig sie sind.
Die ersten 15 Wochen hatte ich keinen Coach und überlegte mir daher selbst, welche Freeletics Übungen ich mache. Dabei versuchte ich, die Workouts so aufeinander abzustimmen, dass gleiche Muskelgruppen nicht zu häufig auf aufeinanderfolgenden Tagen trainiert werden.
Dies klappt ganz gut, indem man Kraft und Cardio Workouts immer abwechselt. Komischerweise hatte ich so auch nie lange mit schwerem Muskelkater zu kämpfen.
Durch einen hier nicht näher beschriebenen Zufall bekam ich vor zehn Wochen den Coach und trainiere seitdem auch mit ihm. Dabei halte ich mich aber nicht exakt an die Vorschläge des Coachs. Ich lasse mir vier Trainingstage vorschlagen.
Mindestens drei davon erfülle ich wie vorgegeben und wenn ich noch Lust und Zeit habe, hänge ich ein bis zwei eigene Trainingstage mit selbstgewählten Workouts dran. Seit ich mit dem Coach arbeite, bin ich sozusagen etwas ruhiger geworden, woraus aber mehr Pausentage resultieren.
Freeletics Erfahrungen: Ernährung
4) Du hast eine grossartige Freeletics Transformation erreicht, unsere Leser wollen neben dem Training genau wissen wie Du Dich ernährt hast. Bitte erkläre uns ganz genau und im Detail, wie ein typischer Tag bzgl. Ernährung bei Dir aussieht. Bitte auch alle Nahrungsergänzungsmittel auflisten.
Bevor ich das hier weiter ausführe, muss ich gestehen, dass ich mir nicht großartig Gedanken über meine Ernährung gemacht habe. Ich esse das, worauf ich Lust habe, versuche aber gleichzeitig ungesunde, beziehungsweise für das Training unbrauchbare Nahrungsmittel so gut es geht zu meiden.
Das widerspricht sich jetzt vielleicht ein bisschen mit manchen von den unten aufgeführten Nahrungsmitteln, aber wie man sieht, hat mir das nicht großartig geschadet ;). Ich versuche eine Balance zwischen sehr gesundem, ausgewogenem Essen und weniger gesundem Essen, welches ich aber sehr mag, zu finden.
Ich kann nichts dafür, dass es bei mir so geklappt hat und dass andere, die viel stärker auf ihre Ernährung achten, vielleicht sogar weniger Erfolge erzielen. Tut mir Leid, dass ich keine Zaubertricks für euch habe ;). Wenn ich selbst kochen musste, war es natürlich einfach viel Eiweiß, gute Kohlenhydrate und gute Fette zu mir zu nehmen. Ansonsten wählte ich beim Essen gehen meist die Gerichte, die den größten Eiweissgehalt hatten.
Meine Getränke wechselten von Cola, Fanta & Co auf nur noch Wasser, Saftschorlen, Tee ohne Zucker, Wasser mit Brausetabletten (für den Geschmack 😉 )
Frühstück:
- Kaffee mit Milch
- zwei Vollkorntoasts mit Marmelade (ohje da gehts schon los mit dem eigentlich ungesunden Zeug 😉 )
- oder Eiweissmüsli mit Milch
Mittagessen:
- Fisch mit Gemüse
- Fleisch mit Reis
- Gemüse-Fleisch-Pfanne usw
Abendessen:
- entweder so etwas wie das Mittagessen oder zum Beispiel
- zwei Vollkorntoast-Sandwiches mit körnigem Frischkäse, normalem Käse, Schinken, Salami (ich liebe Salami :D),
- hartgekochten Eiern
Vor dem Training:
- eigentlich nichts, mag es nicht mit vollem Bauch zu trainieren
Nach dem Training:
- Eiweißshake mit Milch oder Wasser
Zwischenmahlzeiten:
- verschiedene Arten von Nüssen,
- hin und wieder einen Eiweißriegel
5) Was, wann und wie viel trinkst Du?
Wie bereits erwähnt trinke ich keine Softdrinks mehr, sondern nur noch Wasser oder Ähnliches. Ich versuche über den ganzen Tag verteilt sehr viel zu trinken, was mir nicht immer gut gelingt. Eine Flasche mit Wasser ist mein täglicher Begleiter. Ca. eine Stunde vor dem Training trinke ich zwischen 500ml und 1l und danach auch wieder jede Menge.
6) Unterscheidet sich Deine Ernährung an trainingsfreien Tagen von Trainingstagen?
Nein, nicht im Geringsten. Selbes Essen, selbe Mengen.
Freeletics Erfahrungen: Empfehlungen für den Muskelaufbau
7) Was sind Deine Empfehlungen, wenn jemand Muskeln aufbauen möchte:
- Ernährung
Viel Wasser trinken, viel Eiweiß aus verschiedenen Quellen, viel gute Kohlenhydrate, gesunde Fette ;). Generell große Mengen essen. Eiweiß-Shake direkt nach dem Training 🙂
- Training
Oft trainieren (hauptsächlich Kraft-Workouts), aber den Muskeln meistens wieder Zeit zum Erholen geben (zum Beispiel durch den ständigen Wechsel zwischen Kraft und Cardio Workouts)
- Pausen/Erholung
Auf jeden Fall jeden Tag so viel Schlafen wie es geht (optimal sind 8 Stunden). Pausentage machen, wenn man sie braucht.
Empfehlungen für den Fettabbau – Meine Freeletics Erfahrungen
8) Was sind Deine Empfehlungen, wenn jemand Fett abbauen möchte:
- Ernährung
Puh, da dies eigentlich nicht mein Ziel war, kann ich dazu nicht viel sagen. Ich würde sagen: weniger Kohlenhydrate und Fett und generell geringere Mengen, mit Kaloriendefizit an jedem Tag. Wer Cheating-Days braucht, kann sie ja machen.
- Training
Jede Menge Cardio Workouts ;). Aber auch Kraft-Workouts können nützlich sein, da sich der Grundumsatz ja bei mehr Muskeln auch erhöht.
- Pausen/Erholung
Wenn man keinen Muskelkater hat, kann man auch was machen. Keine Ahnung, ob man für Fettabbau Pausentage machen sollte ;). Hin und wieder sind sie bestimmt nicht verkehrt :).
Gesunde Ernährung und Freeletics Erfahrungen
9) Bevorzugst Du eine bestimmte Ernährungsphilosophie und welchen Stellenwert gibst Du der Ernährung im Gesamtkonzept?
Die Ernährung spielt natürlich schon eine sehr wichtige Rolle. Bei manchen Leuten mehr, bei anderen weniger. Das muss aber jeder für sich selbst rausfinden.
Wie schon oben erwähnt, esse ich das, worauf ich Lust habe und versuche Ungesundes (zum Beispiel Süßigkeiten) zu meiden. Das bedeutet aber nicht, dass ich nie Schokolade oder Ähnliches in meinen 25 Wochen gegessen habe ;).
Gesunde Ernährung ist keine Zauberei. Kocht einfach oft selbst und nehmt hauptsächlich gesunde Zutaten. Dann kommt schon etwas Brauchbares dabei raus ;).
Mit den aufgeführten Ernährungsphilosophien habe ich mich so gut wie gar nicht auseinandergesetzt, da es mich wahrscheinlich nerven würde, mich ständig an irgendwelche Regeln halten zu müssen.
10) Zählst Du die Kalorien und die Nährwerte der Nahrungsmittel, die Du zu Dir nimmst?
Am Anfang hab ich ein paar Wochen mein Essen mit der App von Fddb.info getrackt. Irgendwann, als ich dann der Meinung war, dass meine Ernährung passt, hat sich das aber dann auch wieder aufgehört.
Wenn man keinen Überblick über seine eigene Ernährung hat, sollte man wirklich so eine App verwenden und dann die Ernährung so umstellen, dass sie den persönlichen Zielen dienlich sind.
Freeletics Erfahrungen
11) Wenn Du nur einen Tipp zum Thema Fitness abgeben dürftest, welcher wäre das?
Fangt mit Deinen eigenen Freeletics Erfahrungen an ;D!!
12) Machst Du noch andere Sportarten außer Freeletics und empfiehlst Du das oder reicht Freeletics völlig aus?
Freeletics reicht grundsätzlich völlig, denke ich. Bis vor ein paar Monaten spielte ich noch aktiv Volleyball. Diese Saison habe ich jedoch eine Volleyball-Pause eingelegt. Freeletics füllt diese Lücke mehr als ausreichend ;).
13) Wie motivierst Du weitere Menschen, mit Freeletics durchzustarten?
Ich versuche meine Freunde und auch Fremde mit meinem Freeletics-Fieber anzustecken, indem ich ihnen von meinen Erfolgen erzähle und sie an Workouts heranführe. Leider haben sie meist schnell keine Lust mehr, weil es so anstrengend ist ;).
Danke Lukas für das Interview. Folge Lukas in der Freeletics App: Lukas Witzani

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Freeletics Erfahrungen: Die Transformation von Matthias
Den Erfolg bestimmst Du!
Es ist immer wieder faszinierend, wie rasant Menschen, die mit meinen Freeletics Erfahrungen anfangen, sich verändern. Nur vor wenigen Wochen ernährten sie sich meist sehr ungesund, achteten kaum bis gar nicht auf ihre Ernährung und betrieben oft nur wenig bis gar keinen Sport.
Freeletics ist bei zahlreichen Menschen schon Auslöser gravierender Lebensveränderungen gewesen. Die beeindruckenden Freeletics Erfahrungen und Transformationen, die überall im Netz und auf YouTube zu sehen sind, sind Beweis dafür. Doch Freeletics bewirkt nicht nur körperliche Veränderung.
In den Köpfen der Menschen passiert etwas. Und meist passiert es schon kurz bevor sie sich entscheiden, Freeletics anzufangen: die Einsicht, dass der Lebensstil, wie er bisher war, unzufriedenstellend ist. Die Einsicht, dass sich etwas ändern muss.
Auch Matthias war so ein Mensch. Fitnessbegeistert war er schon immer. Doch ebenso ist er Genussmensch. Menschen wie Matthias tendieren vom Stoffwechseltyp her dazu, beides zu vereinen: Kraft und Sportlichkeit und Genuss. Sie bauen schnell Muskelmasse auf, sobald sie sich sportlich betätigen, nehmen aber genauso schnell an Körperfett zu, sobald der sportliche Teil wegfällt und der Genuss überwiegt.
Genau so erging es Matthias in den Sommermonaten. Obwohl er jahrelang regelmäßig zum Krafttraining ins Fitnessstudio ging, merkte er, dass er dies in den letzten Monaten immer mehr vernachlässigt hatte. Diese Zeit verbrachte er stattdessen mit Essen. Die bekannte Story: Fastfood, Süßes, Fettiges. Bis es dann "Klick" machte.
Wir haben Matthias gefragt, wie er es geschafft hat, in so kurzer Zeit eine so starke Transformation zu erreichen.
1) Hi Matthias, Du hast eine beeindruckend schnelle Transformation in den letzten Wochen durchgemacht. Bevor wir aber gleich darüber sprechen, erzähl doch kurz etwas über Dich. Wer bist Du, was machst Du?
Hi, ich bin Matthias, 23 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Dortmund. Als ich vor einigen Jahren mein Abitur abgeschlossen habe, habe ich mich entschlossen einen technischen Beruf auszuüben und bin heute als Mechatroniker tätig. Wenn neben der vielen Arbeit und dem Sport noch Zeit übrig bleibt, bastele ich gerne an meinem Auto, fahre Motorrad oder verbringe Zeit mit Familie und Freunden.
Freeletics Erfahrungen: Matthias Lebensstil vor der Freeletics Transformation
2) Wie sah Dein Lebensstil noch vor einigen Wochen aus?
Um ehrlich zu sein, sah der fürchterlich aus. Ich habe überhaupt nicht auf meine Ernährung geachtet und so ziemlich alles in mich hineingestopft, was mir zwischen die Finger kam. Auch viel Fast Food – Tiefkühlpizza, Burger, Pommes – all das war mein alltägliches Essen. Und davon viel und oft. Ich habe außerdem viel geraucht. Meine Aktivität im Fitnessstudio ist fast komplett eingeschlafen und ich habe mich ziemlich gehen lassen. Infolgedessen auch viel zugenommen, sodass mein Gewicht bei ungefähr 104 Kilo lag.
Das Resultat nach wochenlanger Vernachlässigung meiner Gesundheit. Kaum Sport, zu viel Fast Food. Der Bauch muss weg!
3) Wie hast Du Dich damit gefühlt?
Auf der einen Seite habe ich mich gut gefühlt, denn es war schon ein relaxtes Leben. Man gewöhnte sich daran, nach der Arbeit zu entspannen und sich mit lauter verbotenem Essen vollzustopfen… Ich wurde jedoch immer bequemer und wurde im wahrsten Sinne des Wortes ein Stubenhocker. Das hielt ich auch lange Zeit aus, doch irgendwann wurde es lästig. Ich hatte das Gefühl, ich verkrieche mich und sperre mich selbst ein.
4) Wie kam es zu dem Entschluss, etwas zu ändern?
Ich habe mich letztendlich einfach nicht mehr wohlgefühlt. Ich fühlte mich nicht mehr attraktiv mit dem sichtbaren Bauch, meine Haut veränderte sich, ich hatte viele Pickel. Außerdem fühlte ich mich auch schon bei kleineren Anstrengungen oftmals schnell erschöpft, was ich aus heutiger Sicht ganz klar auf meinen übermäßigen Konsum von Fast Food und dem vielen Rauchen schiebe. Ich spürte, dass ich mich ändern sollte, denn der Lebensstil machte mich nicht nur träge, sondern war auch alles andere als gesund.
Matthias Geheimrezept
5) Du hast in unglaublich kurzer Zeit sehr schnell und nicht wenig abgenommen und gut Muskeln aufgebaut. Wie hast Du das geschafft? Hast Du ein Geheimrezept?
Das ist richtig – Ich habe 12 Kilo in 5 Wochen abgenommen. Ich habe mich auch schon mit sehr vielen Leuten darüber unterhalten und musste mir oftmals sogar Kritik anhören, dass so eine Radikal-Diät ungesund und der JoJo-Effekt vorprogrammiert sei.
Man mag meinen, ich hätte mich runtergehungert oder ähnliches, aber dem ist nicht so. Ich habe meine Ernährung und meine Essgewohnheiten komplett umgestellt und begann mit meinen Freeletics Erfahrungen. Seit dem ersten Workout war ich davon fasziniert!
...vielmehr wollte ich mich selbst herausfordern..
Mir gefiel das Konzept, ein Workout auf Zeit so schnell wie möglich zu absolvieren. Und nach relativ kurzer Zeit begann ich anders zu denken. Klar wollte ich Sport treiben, aber viel mehr wollte ich mich selbst herausfordern – ich wollte mir selbst beweisen, was in mir steckt.
Ich liebe es, an meine körperlichen Limits zu gehen, und wenn möglich, zu überschreiten. Meist höre ich dabei laut Musik, die mich extrem pusht. Und sobald die ersten Burpees beginnen, vergesse ich die Welt um mich herum und bin vollkommen in Ekstase.
Mein Geheimrezept war und sind die bekannten Freeletics „Sprüche“ wie zum Beispiel „Giving up is not an Option“. Ich habe mir alle diese Sprüche zu Herzen genommen und sie wurden zu meiner Trainings-Philosophie. Ich habe härter trainiert, als ich es mir je zugetraut hätte und habe wie ein Fanatiker auf meine Ernährung geachtet.
Freeletics Erfahrungen: Ernährung
6) Wie ernährst Du Dich, seitdem Du Freeletics machst?
Ganz allgemein gesagt ernähre ich mich ganz klassisch Low-Carb. In meinem Fall sogar extrem Low-Carb. Ich habe Fast Food, Süßigkeiten sowie Softdrinks wie Cola, Fanta usw. komplett gestrichen. Ich esse nun deutlich mehr Gemüse und Obst, außerdem koche ich mittlerweile jeden Tag frisch. Ich esse außerdem nicht mehr so übermenschliche Portionen, sondern kleinere Mahlzeiten öfters über den Tag verteilt. An Flüssigkeiten nehme ich ausschließlich Wasser oder Tee zu mir.
7) Wie sieht Dein Tag aus (Ernährung, Arbeit, Sport?)
Falls ich es schaffe, versuche ich noch vor der Arbeit Frühsport zu machen. Danach mache ich mir ein großzügiges Frühstück, damit ich fit für den Tag bin. Ich brate mir gerne Rührei mit frischen Kräutern auf Vollkornbrot. Wenn es schnell gehen soll, mache ich mir eine Schale mit Magerquark, Banane, Honig und Haferflocken.
Dann geht es auf zur Arbeit. Bis zur Mittagspause esse ich meist noch einen Apfel oder eine Banane zwischendurch. Nach dem Mittagessen versuche ich dann, meine Kohlenhydratzufuhr so weit wie möglich runterzufahren.
Nach der Arbeit ruhe ich mich meist erst eine Stunde aus, bevor es zum Sport geht. Als Pre-Workout-Nutrition gibt es nur eine Kleinigkeit zum Beispiel einen Apfel oder eine Handvoll Nüsse (ca. 30 Minuten vor dem Training).
Zum frühen Abend steht dann das Sportprogramm an, welches meist 1–2 Stunden in Anspruch nimmt. Ich nehme mir recht viel Zeit dafür, da ich mich vor dem Workout ausreichend aufwärme und hinterher noch ausgiebig dehne. Nach dem Workout gibt es dann noch einmal Proteine entweder in Form eines Shakes oder z. B. Tofu oder Magerquark. Wenn der Tag geschafft ist, lasse ich ihn meist gemütlich ausklingen.
8) Wie stehst Du zur veganen Ernährung? Schon mal ausprobiert?
Am Anfang war ich das krasse Gegenteil von vegan. Ich habe jeden Tag Unmengen an Fleisch gegessen. Als ich mit meinen Freeletics Erfahrungen startete, beschränkte ich mich zunächst auf Hähnchen- oder Putenfleisch, ganz im Sinne meines Plans abzunehmen. Im Laufe der Zeit fand ich allerdings immer mehr Gefallen an dem, was die Natur uns bietet und auch mein Hähnchen- und Putenkonsum wurde immer geringer bis zu dem Punkt, wo ich mich dazu entschloss, ganz darauf zu verzichten, da ich gemerkt habe, dass es mir ohne Fleisch besser geht.
Das Training motiviert mich, immer gesünder zu essen. Ich finde großen Gefallen an der veganen, frischen Küche.
Ich lebe nun seit 3 Wochen vegetarisch. Ich finde vegane Ernährung großartig, weiß aber im Moment noch nicht, ob ich die Disziplin habe, es dauerhaft umzusetzen. Ich denke jedoch, dass es Gewohnheitssache ist. Ich werde es auf jeden Fall mal ausprobieren.
Freeletics Erfahrungen
9) Nutzt Du den Freeletics Coach? Wenn ja, wieso?
Nein, ich trainiere ohne Coach. Warum? Nun, am Preis liegt es weniger. Den wäre ich sogar bereit, zu zahlen. Ich bin einfach ein Typ Mensch, der lieber ohne diese Anweisungen trainiert.
Für Leute, die sich manchmal schwer aufraffen können, ist der Freeletics Coach sicher eine Hilfe sich zu motivieren. Er bietet sicher auch eine gute Abwechslung mit immer alternierenden Workouts. Ich für meinen Teil brauche das nicht. Ich liebe es, mir selbst Herausforderungen zu stellen und meine Willensstärke auf die Probe zu stellen.
10) Machst Du noch andere Sportarten neben Freeletics?
Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio, wo ich überwiegend Krafttraining mache, außerdem mache ich noch Calisthenics und gehe gelegentlich joggen.
11) Was ist Dein Ziel ernährungstechnisch und mit Freeletics?
Ganz allgemein formuliert: Ich möchte meinen Körper physisch in absoluter Topform bringen, sprich, einen extrem niedrigen KFA (Körperfettanteil) bei ausgeprägter Muskulatur. Ich möchte mein absolutes physisches, emotionales und mentales Potenzial entfesseln und ein gesundes Leben führen.
Matthias Tipps aus seinen Freeletics Erfahrungen
12) Welchen Tipp würdest Du Lesern geben, die abnehmen möchten und sich fitter fühlen wollen?
Es gibt ein schönes Zitat von einem chinesischem Philosoph, aus dem man sehr viel schließen kann:
The journey of a thousand miles begins with a single step”
Das Schwierigste ist es, den inneren Schweinehund zu überwinden und anzufangen! Am Anfang meiner Freeletics Erfahrungen hätte ich auch nie gedacht, dass ich nach 5 Wochen so weit bin.
Auch Du kannst das schaffen! Du wirst gute ebenso wie schlechte Tage haben. Du wirst oft fallen. Wichtig ist, dass Du immer wieder aufstehst. Das macht Dich wirklich stark und irgendwann, beginnst Du stolz auf Dich zu sein, weil Du Veränderungen an Dir feststellst. Und der Sport, der anfangs eine Qual war, wird zur Befriedigung und Erfüllung. Das verspreche ich Dir.
Sportliche Grüße,
Matze
Freeletics Transformation Marcin
Marcins Freeletics Erfahrungen kannst Du Dir auch im Video anschauen:
Mein Name ist Marcin, ich bin 29 Jahre alt und aus Polen. Aktuell lebe und arbeite ich in Spanien, im schönen Marbella.
Vor 10 Jahren übte ich Marathon und Halbmarathon Läufe aus. 2012 jedoch, wog ich 90 KG und dies war der Zeitpunkt als ich wieder anfing dreimal die Woche für 10 km zu laufen. Dies brachte mich zurück auf ein Gewicht von 78 Kg, doch nur alleine durchs Laufen, wurde es einfach nicht weniger.
Im Internet fand ich schließlich Videos über verschiedene Körper Transformationen. Die Videos waren von Levent Oz, Arne und vielen anderen. Nach zwei Monaten der Motivation durch diese Videos habe ich mich entschlossen es auszuprobieren und zu versuchen, die gleichen Resultate zu bekommen wie in den YouTube Videos.
So startete ich am 28. Dezember 2013 meine Freeletics Erfahrungen Reise zusammen mit dem Freeletics Cardio Coach. Ich trainierte alleine und ca. 4–5 Mal die Woche. Nach 5 Wochen war ich richtig erschöpft und sah noch immer keine großen Resultate. Auch meine Zeiten waren nicht die besten. Aber nach 10 Wochen fühlte ich mich großartig. Ich habe drei weitere Kilogramm an Gewicht verloren und die Trainingszeiten wurden besser und besser. Nach 15 Wochen erreichte ich schließlich mein Ziel. Ich verlor noch mehr Gewicht und mein Körper hat sich enorm zum Positiven entwickelt.
Freeletics Erfahrungen: Meine Ernährung
Ich hätte das nicht erreicht, wenn ich nicht auch meine Ernährung umgestellt hätte. Ich versuchte 4 bis 5 Mal am Tag zu essen.
Mein Frühstück besteht üblicherweise aus Haferflocken mit Nüssen und Früchten. Als zweites Frühstück esse ich zwei, manchmal drei Schwarzbrote mit Marmelade. Als Mittagessen esse ich meist weißes Fleisch (Hühnchen, Pute) mit Reis und Gemüse (viel Gemüse). Abendessen wiederum ist sehr ähnlich zum Frühstück.
Seit ich mit Freeletics startete, aß ich keine Süßigkeiten mehr, trank keine Limonaden, sondern nur stilles Wasser und verzichtete komplett auf Alkohol.
Ich bin freier Athlet und das werde ich auch immer sein. Mein nächstes Ziel ist es, anderen zu helfen, ebenfalls diese Resultate zu erreichen. Mit harter Arbeit und der richtigen Motivation ist alles möglich.
Greetings
Marcin Wachowski

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Freeletics Erfahrungen – Die Transformation von Mateusz aus Polen
Mein Name ist Mateusz. Dieses Jahr werde ich 28. Heute möchte ich euch von meinen Freeletics Erfahrungen und Freeletics Transformation berichten. Ich war nie wirklich ein „Sporttyp“ allerdings habe immer versucht meine Zeit aktiv zu verbringen. Doch mit meinem ersten Job hat sich alles verändert: „Junk-Food“ , sitzender Lebensstil und Aktivitätsmangel haben mich mehrere Zusatzkilos gekostet. Fettleibigkeit und Bluthochdruck habe ich unterschätzt, weil ich mit mir selber zufrieden war und dachte, dass alles in Ordnung sei.
Wenn der Körper Warnsignale gibt
Alles begann am 3.6.2013. Weil ich regelmäßige Kopfschmerzen hatte, ging ich zum Arzt, um mich untersuchen zu lassen. Beim Arzt verbrachte ich 3 Stunden während mein Blutdruck verrückt spielte und die Höhe von 220/150 erreichte und die Waage satte 126 kg zeigte. Ich wollte diese Lage immer noch nicht wahrhaben, doch dann fing meine Frau an, sich um mich Sorgen zu machen und bat mir ihre Hilfe an. Die ersten 2 Monaten nahm sie meine Kalorienzufuhr unter die Lupe, erst dann entschloss ich mich, noch einen Ernährungsberater aufzusuchen.
Anfang September machte ich mir Gedanken, wie ich mein Gewichtsverlust noch beschleunigen könnte. Fitnessstudios haben mich nie wirklich motiviert und nach einiger Zeit habe ich immer eine längere Pause gemacht.
Levents Freeletics Transformations-Video öffnete mir die Augen: Ich wollte das auch!
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das Video mit Levant gesehen habe. Aber was ich dort sah, öffnete mir sofort die Augen! Purer Wahnsinn! Ich habe im Internet recherchiert und nach kurzer Zeit fand ich Aphrodite. Burpee? Was soll das denn sein? Ich habe 115 kg gewogen, wollte es aber unbedingt versuchen. Ohne Vorbereitung, einfach so. Nach 50 Wiederholungen habe ich aufgehört. Unter der Dusche dachte ich, ich sterbe, wollte es aber nochmals versuchen.
Ich habe mich bei Freeletics registriert, wo ich die ersten Probewochen gratis bekommen habe – das war der Beginn der Transformation! Am meisten hat mich die Möglichkeit überzeugt, Zuhause zu üben, wo mich keiner auslacht. Nach 2 Wochen habe ich den ganzen Plan erworben und habe mit dem 15-wöchigen Plan Cardio & Strenght angefangen.
Meine Freeletics Erfahrungen haben mich einiges gelehrt: An sich glauben, Respekt zum eigenen Körper und jede Menge Zielstrebigkeit. Da sich die Effekte sehen ließen war ich stets motiviert weiter zu machen.
Aktuell mache ich den Cardio-Plan. Ich weiß, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe, aber Dank meines Willens und meiner Motivation weiß ich, dass ich es schaffe. Freeletics und Diät haben mich weit nach vorne gebracht. Das allerbeste ist, dass Du überall, um jede Uhrzeit und ohne Zusatzequipment üben kannst. Du hast keine Ausrede nicht zu üben und nach kurzer Zeit kannst Du ohne Freeletics nicht leben!
Früher war ich regelmäßig ausgeschöpft, jetzt habe ich aber richtig Kraft für mehr. Außer Freeletics mache ich noch Focus T25 und ab und zu gehe ich joggen. Meine ganze Geschichte findet ihr hier.
Freeletics Erfahrungen: Transformation und Intermittierenden Fasten
Hey, genauso wie Du diesen Bericht liest, habe ich auch unzählige verschlungen. Nur damals habe ich nie daran gedacht, dass ich eines Tages selber eine solche Transformation in Zeilen fassen darf. Mit den folgenden Worten erzähle ich Dir meine Geschichte und die unglaubliche Entwicklung dahinter.
Ist Hüftgold eine gute Investition?!
Mit elf fing alles an. Durch einen privaten Vorfall in der Familie nahm ich ein wenig zu. Dieses „wenig“ wurde nur leider über die Jahre immer mehr. Ich nahm zwar zwischendurch immer mal wieder etwas ab, doch leider passierte danach genau das Gegenteil: „Zack, schon wieder ein paar Kilo mehr“. Ich aß, ohne mir einen Kopf zu machen. Hauptsache es schmeckt. Und somit landete ich im Sommer dieses Jahres (2016) mit einer Körpergröße von 1,90 m und einem Alter von 20 bei 115 kg.
115 kg waren zu viel!
Ich merkte eindeutig, dass es einfach zu viel war. Ich machte zwar schon mein Leben lang viel Sport (Mountainbiken, Kanu, Krav Maga, Laufen, Basketball) und das besser als es mein Aussehen vermuten ließ. Aber ich musste mir langsam eingestehen, dass mein Übergewicht mich ausbremste. Ich musste etwas verändern. Diesmal mal richtig. Nicht so wie die letzten kläglichen Versuche. Dieses Mal für immer und am besten sofort. Ich bin erst 20 und ich will nicht wissen, wie es wird, wenn ich so weiter mache.
Freeletics Erfahrung: Keine Ausreden mehr
Ein guter Freund von mir hatte sich im letzten Jahr von seiner Speckschicht getrennt und unglaubliches verbracht. Das Geheimnis, welches eigentlich keines ist, heißt Freeletics und gesunde Ernährung! Also entschied ich mich am 27. August 2016 dazu es ihm gleich zu machen. Doch eines war diesmal anders als die Versuche davor. Diesmal ging ich entschlossener ran und mit dem fest verankerten Willen es zu schaffen. Und genau das ist der Punkt:
Mein Freeletics Transformation: Der Anfang war hart
Die ersten Wochen waren natürlich hart. Wen würde es wundern, wenn es anders wäre. Aber die ersten Erfolge auf der Waage kommen definitiv und stärken Dich ungemein auf Deinem Weg. Der erste Baustein war gesetzt. Doch jetzt ging es an die für mich damals noch größere Hürde: die Ernährung.
Ich fing an auf Alkohol zu verzichten und trank nichts anderes mehr außer Wasser. Vorher trank ich im Schnitt 2-3-mal die Woche abends genüsslich ein paar Bier mit den Freunden. Doch durch den Verzicht auf Alkohol hatte ich das Gefühl, dass ich mit 200 % Ausdauer in die Woche starte. Das ist einfach unglaublich!
Dazu fing ich an, mich bewusst zu ernähren. Ich achtete darauf, dass ich kein Zucker und wenig Fett zu mir nahm. Abends gab es meistens einen Salat. Die Erfolge machten sich bemerkbar. Und das alles nur mit bewusster Ernährung und viel Freeletics.
Mit Freeletics Abnehmen: Die ersten 10 kg waren weg!
Als ich auf der Waage stand und ich 10 kg abgenommen hatte, durch ein so einfaches System, kam mir fast eine Träne. Ich fühlte mich unglaublich, fast unbesiegbar und ich kann Dir sagen, dass nicht nur meine Kraft und Ausdauer sich verbessert hatte, sondern mein Wille und meine Disziplin waren ungemein gewachsen. Diese Faktoren sorgen dafür, dass ich mich mit wachsendem Spaß durch die Workouts quäle und mir immer mehr Übungen wie ein Warm-up vorkommen. Ich habe mittlerweile kaum noch eine Hose, die mir ohne Gürtel passt.
Du bist bereit, den Weg zu Deinem Traumbody zu gehen? Dann fing Deine Transformation jetzt an: Freeletics Anfänger? So startest Du richtig mit Freeletics (Update 2021)
Im Team ist man stärker – meine Freeletics Erfahrungen
Seitdem ich mit Freeletics angefangen habe, war ich in einer Facebook Trainingsgruppe Mitglied. Anfangs war nur auf Facebook aktiv und hatte nie die Motivation mich mit anderen zu treffen und gemeinsam zu trainieren. Irgendwann überwand ich mich jedoch und verabredete mich zum gemeinsamen Workout. Ich kann Dir sagen: Bis heute ärger ich mich, dass ich das nicht eher getan habe.
Die Motivation im Team ist einfach viel besser. Man hat dort Gleichgesinnte, mit denen man sich austauschen und motivieren kann. Egal auf welchem Stand Du bist, lass Dich nicht davon abschrecken, dass andere weiter sind. Sondern lerne von ihnen und lass Dich motivieren. Konkurrenzdenken ist da fehl am Platz. Der Wechsel des Trainingsortes auf einen kleinen öffentlichen Sportplatz bei uns in der Stadt schuf eine viel bessere Atmosphäre. Das wichtigste ist, dass ich dort meine Musik aufdrehen kann. Denn bei mir geht kein Workout ohne meine Bluetooth-Speaker ;).
Das Geheimnis: Intermittierendes Fasten
Ein Kollege vom Karv Maga erzählte mir von Intermittend Fasting – was auf Deutsch nicht viel mehr als pausierendes Fasten bedeutet. Er selber praktizierte dies und es hat bei ihm Wunder vollbracht. Also ließ ich mir alles erzählen und kam schnell zu dem Entschluss es auszuprobieren. Im Prinzip ist es ganz einfach: Du fastest in Zyklen.
Es gibt mehrere Varianten des intermittierenden Fastens, aber ich versuchte es direkt mit der meines Kollegen. Das bedeutete: Ich aß an dem einen Tag etwas und an dem darauf folgendem Tag aß ich gar nichts. Das einzige, was Du an intermittierenden Tagen zu Dir nehmen darfst, ist Wasser, Kaffee und Tee, selbstverständlich ohne Zucker oder Milch. Und das wird dann immer wieder Tag um Tag so durchgezogen. Dieser Zyklus ist dann ein 36h/12h Rhythmus, da man die Nacht mit zählt.
Die erste Woche habe ich als sehr hart empfunden, doch genau wie vorhergesagt gewöhnte sich mein Körper schnell daran und somit verspürte ich in der zweiten Woche an den Fastentagen kaum noch ein Hungergefühl. An den anderen Tagen aß ich ganz normal weiterhin bewusste 3 Mahlzeiten am Tag. Natürlich kommen bei sowas aus jeder Ecke Kritiker, die Dir sagen, dass das hochgefährlich und ungesund ist. Aber ich kann Dir versichern, dass es meinen Kollegen und mir besser geht als zuvor. Solange Du auf Deinen Körper hörst und es nicht übertreibst, ist es definitiv empfehlenswert.
Das intermittierende Fasten habe ich dann 6 Wochen durchgezogen bis ich bei 95 kg rauskam. Danach habe ich es auf zwei Tage essen und einen Tag fasten umgestellt. So mache ich es noch heute.
Freeletics Workouts: Belohnungen und Abwechslung
Ich habe mir seit Beginn des Trainings immer wieder neues Equipment angeschafft, welches ich super in die Workouts und in mein freies Training einbaue. Das Equipment bietet mir viel Abwechslung und ich kann alles gut miteinander kombinieren. Dadurch dauert ein Workout auch gerne mal um einige Minuten länger als die persönliche Bestzeit. Ab und zu habe ich mich dann auch mal belohnt mit Outfits von FreeleticsWear, da ich das Ganze unbewusst zu einem Lebensstil gemacht habe.
Die Freeletics Equipment:
- Matte
- Liegestützgriffe (drehbar)
- Drahtspringseil
- Gewicht-weste +10kg
- Phantom Trainings Maske
- Hohe Griffe
- Gymrings (Klassische Holzturnringe mit Spanngurt)
- Garmin vivoactive hr mit Pulsgurt
Freeletics Erfahrungen: Spiegelnde Motivation
In meinem Umfeld fingen Freunde, die meine Entwicklung mitbekamen, an, mir zu erzählen, dass sie morgens Liegestütze machten oder keinen Alkohol mehr tranken. Ich merkte, dass ich Leute motivierte etwas zu verändern, weil ich auch diesen großen Sprung geschafft habe. Das motivierte mich immer mehr ihnen zu zeigen, dass dies kein Weg der Unmöglichkeit ist.
Ich schnappte im Kanuverein auf, dass es früher einmal ein Zirkeltraining gab und manche das gerne wieder hätten. Also bot ich an, das mit ihnen zu versuchen, da ich im Winter 2015/2016 einen Trainerschein beim Deutschen Olympia Sportbund erlangt hatte und diesen auch gerne für unseren Verein nutzen will. Mittlerweile trainiere ich um die 12 Teilnehmer von 13 bis 60, von unsportlich bis sportlich einmal wöchentlich.
Das Training besteht aus Freeletics, Kraft und Ausdauer Übungen und Stretching für die Mobilität. Das, was mein Team dort leistet, ist einfach unglaublich und genau das treibt uns als FreeAthletes an: Die gegenseitige Motivation ist das Stärkste, was wir haben.
Meine Freeletics Erfolgsstory – Erste Etappe geschafft! Aber bestimmt nicht die Letzte!
Jetzt stehe ich an einem Punkt, den ich mir zuvor nie vorstellen konnte. Ich gucke an mir runter und fühle mich wohl und das ist das Wichtigste, was es gibt. Dazu kommt, dass ich diszipliniert, willensstark und schnell geworden bin. Schnell ein Wort, welches ich zuvor gehasst habe. Ich durfte meinen kompletten Kleiderschrank leeren und neu bestücken, da ich zwei Hosengrößen verloren habe. Aber ich kann Dir versichern, dass ich noch nie so gerne Geld für Kleidung ausgegeben habe.
Ich hoffe, dass ich Dich motiviert habe, etwas zu verändern. Wenn Du es wirklich willst – kannst Du alles schaffen! Damit Du auch irgendwann Deine Geschichte schreiben und anschließend mit anderen teilen kannst.
Freeleticsname: Björn Karweger
Freeletics Transformation eines Unternehmensberaters
Stefan Oeser - ein Freeletics Athlet mit schöner Transformation
Hi, mein Name ist Stefan Oeser, ich bin 32 Jahre alt und aufgrund meines Berufs als Unternehmensberater viel auf Reisen. Seit meinem Studium hab ich den Sport wieder für mich entdeckt, bin zu der Zeit sehr viel Fahrrad gefahren, hab begonnen zu laufen usw. Seit ich dann richtig ins Berufsleben eingestiegen bin, fehlte es mir oft an Zeit und Möglichkeiten, regelmäßig Sport zu treiben, so hab ich verschiedenste Dinge ausprobiert und dann kam Freeletics.
1) Wie lange machst Du schon Freeletics?
Freeletics mache ich jetzt genau seit dem 22.04.2013. Schaue meine Freeletics Erfahrungen in diesem Video an!
2) Was war die Motivation, mit Freeletics anzufangen?
Ich suchte nach etwas, bei dem ich mich ab und an richtig auspowern kann, wollte wieder etwas fitter werden und etwas für meine Gesundheit tun.
3) Machst Du noch andere Sportarten ausser Freeletics? Wenn ja, welche?
Derzeit hauptsächlich Laufen, bei öffentlichen Veranstaltungen 10 km und Halbmarathon.
4) Wie oft trainierst Du in der Woche Freeletics?
So wie es der Trainingsplan vorgibt, vier bis fünf Mal die Woche.
5) Wie ernährst Du Dich (Bitte einen Beispiels Tag mal durchgehen)
Morgens esse ich im Hotel meist kohlehydratreiches Müsli, daheim ebenso, ab und an auch mal ein Rührei mit Gemüse (z.B. Tomaten, Champignons). Als Getränk meist Kräutertee und ein Glas Karottensaft. Zum Mittag koche ich berufsbedingt sehr selten selbst und gehe meist in einem Restaurant oder einer Kantine essen und schaue hauptsächlich darauf, mich möglichst basisch zu ernähren. Zum Abendessen ernähre ich mich in der Regel proteinreich und kohlehydratarm.
5) Weisst Du ca. wie viel kcal Du am Tag zu Dir nimmst?
Nein, nicht genau, zwischen 2500 - 3500kcal.
6) Was sind Deine weiteren Ziele mit Freeletics
Dranbleiben und für bessere Zeiten im Laufen trainieren
7) Als erfahrener Freeletics Athlet, was würdest Du Neueinsteigern mit auf den Weg geben?
Egal wie viel Zeit ihr braucht, bringt möglichst JEDES angefangene Workout zu Ende.
8) Die letzte Frage ist für Dich: Was möchtest Du sonst noch sagen?
Ein großes Dankeschön an die Freeletics Crew! Freeletics macht nicht nur gesund, fit und eine athletische Figur, sondern schult auch das Dranbleiben in anderen Lebensbereichen, macht riesigen Spaß und bringt Menschen auf den Trainingsplätzen zusammen.
Vielen Dank an Stefan, dass Du Deine Freeletics Erfahrungen & Freeletics Ernährungstipps mit uns teilst.
Freeletics Transformation von Carlos Aldaravi
1) Bitte erzähle uns einige Dinge über Dich
Ich bin Carlos, 26 Jahre alt, und lebe in Santa Pola (Spanien).
2) Wie lange machst Du schon Freeletics ?
Mein erstes Training fing ich im September 2013 (55:45 Aphrodite) an. Jedoch musste eine längere Auszeit nehmen, weil es mir eine Woche schlecht ging und ich anschließend nicht trainieren konnte und so startete ich wieder im Februar 2014.
3) Was war Deine Motivation, damit anzufangen ?
Ganz klar Levent mit seinem Video. Durch das Video schaute ich mehr Videos und entschied mich, damit anzufangen.
4) Machst Du noch andere Sportarten ?
Ich mache noch Kitesurfen und Surfen.
5) Wie oft trainierst Du in der Woche Freeletics ?
Ich trainiere das, was mit der virtuelle Coach sagt, so 4 oder 5 Mal in der Woche.
6) Wie sieht Dein Ernährungsplan aus ?
Ich habe keinen Ernährungsplan.
7) Wie viele kcal ca. verbrauchst Du pro Tag ?
Das weiß ich leider nicht.
8) Was willst Du mit Freeletics errreichen ?
Ich will schneller, stärker und fitter sein. Ich wäre gerne so schnell wie Pimpi, Joshua oder Levent und ich würde gegen sie antreten, um ihre Zeit zu schlagen.
9) Als ein erfahrener Freeletics Athlet, was würdest Du den Freeletics Anfängern sagen ?
Ich würde sie ermutigen, mit ihren Freeletics Erfahrungen anzufangen, nur für die erste Woche. Sie werden sehen, wie sich ihre Zeit steigert und dadurch bekommen sie dann mehr Motivation. Wer konstant und hart arbeitet, wird nach dem 15-Wochen-Programm die Power von der Freeletics Transofrmation sehen.
10) Was möchtest Du uns noch mit uns teilen ?
Denk daran, aufzuhören ist keine Option!
Vielen Dank an Dich, lieber Carlos, dass Du Deine Freeletics Erfahrungen und Freeletics Transformation sowie Ernährungstipps mit uns teilst.
Freeletics Transformation mit Trung aus Vietnam
Tungs Freeletics Erdahrungen
1) Erzähl doch kurz ein paar Sätze über Dich
Ich heiße Trung und komme aus dem schönen Ennepe-Ruhr-Kreis. Ursprünglich komme ich aber aus Vietnam. Ich bin 22 Jahre alt und studiere im Moment an der Ruhruniversität in Bochum. Nebenbei arbeite ich im Bistro meiner Eltern um mein Taschengeld aufzubessern. Meine größte Leidenschaft (natürlich neben Freeletics/Fitness) ist der Fußball. Aktiver Spieler bin ich seit meinem 7. Lebensjahr. Am Wochenende gehe ich auch gerne mal mit Freunden aus und hole das „Feierbiest" raus.
2) Wie lange machst Du schon Freeletics?
Mein erstes Freeletics Workout war im Juni 2013. Dieses Workout hat mir den schlimmsten Muskelkater gebracht, den ich je hatte. Die 15 Wochen Freeletics Erfahrungen habe ich im September 2013 angefangen. Danach habe ich mir aber vorgenommen, im September intensiver zu trainieren und so habe ich es dann bis heute durchgezogen.
Seine Motivation für eine Freeletics Transformtion
3) Was war die Motivation mit Freeletics anzufangen?
Freunde hatten angefangen und erzählten mir davon, ich war zunächst skeptisch und hatte vorher noch nichts von Freeletics gehört. Im Internet sah ich einige Videos von Free Athleten, die mich sehr beeindruckt haben. Ich habe mir die Videos von Levent und Arne mehrere Male angeguckt und hörte nicht mehr auf zu staunen. Beim nächsten Training meiner Freunde machte ich dann mit. Es war hart, es war ätzend, es war Aphrodite!
Ich bekam den schlimmsten Muskelkater, den ich je hatte. Ich war erstmal bedient und konnte mich 3 Tage nicht richtig bewegen. Die anfängliche Motivation und Euphorie war fast verflogen, doch da kamen mit der Zeit immer mehr „Transformations"-Videos, die ich wieder einmal beeindruckt hatten. Ich machte mir Gedanken über ein gesünderes Leben und mehrere Freeletics Erfahrungen sollte dabei die Basis darstellen.
Freeletics Trainingsplan
4) Machst Du noch andere Sportarten ausser Freeletics? Wenn ja, welche?
Ja, ich spiele seit meiner Kindheit Fußball und bin allgemein ein Sportbegeisterter. Beim Fußball hat sich die Umstellung und das Training sehr stark bemerkbar gemacht. Nach einigen Wochen haben mir Mitspieler und Freunde positives Feedback gegeben. Die Veränderungen habe ich zunächst nicht wahrgenommen, da sich alles in kleinen Schritten entwickelte.
5) Wie oft trainierst Du in der Woche Freeletics?
Ich trainiere im Moment 6 Mal die Woche. In den 15 Wochen hatte ich 5 Trainingstage pro Woche.
Freeletics Erfahrungen: Ernährung
6) Wie ernährst Du Dich (Bitte einen Beispiels Tag mal durchgehen)
Ich esse über den ganzen Tag, damit mein Körper immer Nährstoffe bekommt. Zudem trinke ich viel Wasser und grünen Tee.
Morgens:
- Müsli ca. 80 g mit ca 160ml Milch 0,3 % Fett und Zimt
- 2 Brote ca.150 g mit Butter ca. 5 g und Putenbrust/Hühnerbrust/etc. ca. 60 g
- 1 Banane
Snack: Studentenfutter 100g
Mittag:
- ca. 200 g Reis mit ca. 200–300 g Fleisch (Pute, Huhn, Rind) oder
- Fisch/Garnelen dazu noch 1–2 Hände Gemüse
Snack: Studentenfutter 100g
Abend:
- ca. 200 g Reis mit ca. 200–300 g Fleisch (Pute, Huhn, Rind) oder
- Fisch/Garnelen dazu noch 1–2 Hände Gemüse
Letzte Mahlzeit: Magerquark ca. 250g mit Zimt
7) Weißt Du ca. wie viel kcal Du am Tag zu Dir nimmst?
Ich nehme in etwa 3000 kcal zu mir.
Ziele und Tipps meiner Freeletics Erfahrungen
8) Was sind Deine weiteren Ziele mit Freeletics
Ich habe mir zu Herzen genommen, dass ich nie zufrieden sein darf und nicht auf den Ergebnissen ruhen soll. Nach den 15 Wochen habe ich fast 2 Wochen Pause gemacht und da verfällt man schnell in Trägheit. Ich werde immer weiter machen, dann kommt die Entwicklung von alleine. Zudem möchte ich andere Leute dazu bewegen, sich mit ihren Freeletics Erfahrungen auseinander zu setzen, denn es ist eine schöne Herausforderung, die dem Körper auch sehr gut tut. Dazu stehe ich gerne für Fragen zur Verfügung.
9) Als erfahrener Freeletics Athlet, was würdest Du Neueinsteigern mit auf dem Weg geben.
Sie müssen am Anfang den harten Weg gehen und den Muskelkater überwinden, denn es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels. Jeder hat mal bei null angefangen, deshalb sollte man sich nicht schnell aufgeben. Als Motivation dienen die vielen Videos der Free-Athleten im Internet und der Freeletics 15 Wochen Coach/Guide selbst dient ebenfalls als Motivation. Ebenfalls ist es schön in Gruppen zu trainieren, dort können die Übungen genau besprochen werden, jeder pusht den anderen und es macht viel mehr Spaß!
Ehrgeiz ist gut, aber keinen falschen Ehrgeiz an den Tag legen. Regeneration ist neben Training und Ernährung eine unverzichtbare Komponente in diesem System. Abschließend kann ich nur sagen: Beginnt das Training!
10) Was möchtest Du sonst noch sagen?
Danke an Freeletics, die sowas durch die tolle App und den tollen Coach/Guide möglich gemacht haben. Ich möchte mich bei allen Free Athleten bedanken, die mich inspiriert haben und die tollen Videos geteilt haben. Vielen Dank für die tollen Videos und Beiträge, die Du veröffentlichst und sehr nett, dass ich die Ehre habe ein paar Erfahrungen auf dieser Seite zu teilen.
Nie zufrieden sein! Als Motivation dienen die vielen Videos der Free-Athleten
Vielen Dank an Trung, dass Du Deine Freeletics Tipps, Deine Transformation & Freeletics Ernährungsplan mit uns teilst.
Freeletics Transformation Elisa
Freeletics Erfahrungen: Elisas Motivation
1) Erzähl doch kurz ein paar Sätze über Dich
Ich heiße Elisa, bin 27 Jahre alt. Bin seit fast 4 Jahren selbstständig und lebe in München. Habe schon eigentlich immer gern Sport gemacht, habe vieles ausprobiert, vom Schwimmen bis Tennis war alles dabei. Aber bis zu dem Zeitpunkt, als ich mit Freeletics angefangen hab, konnte ich mich für nichts wirklich lange begeistern.
2) Wie lange machst Du schon den Sport Freeletics?
Freeletics mache ich jetzt schon seit über einem Jahr.
3) Was war die Motivation mit Freeletics anzufangen?
Ich habe durch Zufall auf Facebook was über Freeletics gelesen und mir dann die Videos von Levent und Arne angeschaut. Zu dem Zeitpunkt war ich auch nicht wirklich zufrieden mit meiner Figur und wollte endlich mal was verändern. Freeletics kam wie gerufen und ich war bereits nach dem ersten Workout gefesselt und motiviert zu sehen, zu was ich fähig bin, wenn ich mit Disziplin dranbleibe.
Freeletics Training
4) Machst Du noch andere Sportarten ausser Freeletics? Wenn ja, welche?
Ja, ich spiele seit meiner Kindheit Fussball und bin allgemein ein Sportbegeisterter. Beim Fussball hat sich die Umstellung und das Training sehr stark bemerkbar gemacht. Nach einigen Wochen haben mir Mitspieler und Freunde positives Feedback gegeben. Die Veränderungen habe ich zunächst nicht wahrgenommen, da sich alles in kleinen Schritten entwickelte.
5) Wie oft trainierst Du in der Woche Freeletics?
Momentan trainiere ich zwischen 4 und 6 Mal die Woche, je nachdem wie es passt. Und das, obwohl ich einen sehr anstrengenden und zeitintensiven Beruf habe. Das Gute an Freeletics ist, dass man es zu jeder Uhrzeit und überall machen kann, weil man keinerlei Equipment braucht außer einem Handtuch oder einer Matte.
Freeletics Erfahrungen: Meine Ernährung
6) Wie ernährst Du Dich (Bitte einen Beispiels Tag mal durchgehen)
Ich achte sehr auf meine Ernährung, da eine ausgewogene Ernährung mindestens genauso wichtig ist, wie ein gutes Training. Mal ein Beispiel, wie ein typischer Tag von mir aussieht:
Morgens: Hafer oder Erdmandelbrei mit frischem Obst und einer großen Tasse schwarzen Kaffee
Vormittag Snack: 1 Apfel oder 1 Birne und eine ein paar Nüsse zb. Mandeln oder Erdnüsse natur ohne Salz
Mittags: Hähnchenbrustfilet mit 2 kleinen Süßkartoffeln und Tomaten/Fenchelsalat mit Essig/Öl
Nachmittag Snack: 150g Magerquark mit 1 Handvoll Heidelbeeren und ein paar Erdbeeren und noch eine kleine Tasse Kaffee schwarz
Abends (zb nach dem Training) Gemüsepfanne (Brokkoli,Paprika, Zuchini) mit 1 Dose Thunfisch ohne Öl
Man sollte immer im Laufe des Tages viel Trinken z. B. Wasser oder Kräutertee; bei dem Trainingspensum ist viel trinken extrem wichtig.
Vielen Dank an Elisa, dass Du Deine Freeletics Erfahrungen, Deine Freeletics Transformationgeschichte & Freeletics Ernährungstipps mit uns teilst.
Freeletics Erfahrungen: 15-wöchige Freeletics Transformation von Tobi aus München
1) Tobi, bitte stelle Dich vor, wie alt bist Du, woher kommst Du und was machst Du?
Ich heiße Tobi, wohne in Schwabing bei München und bin gerade hier im Maßmannpark Freeletics trainieren.
2) Wie kam es dazu, mit Freeletics anzufangen und wie lange machst Du es schon?
Ich habe die Videos von Levent, Heiko Straßburger und Christian Wenzel gesehen und wollte meinen dicken Bauch loswerden. Auch endlich mal im Urlaub mit einem schönen Body herumlaufen. Die Videos haben mich so inspiriert, dass ich mit Freeletics anfangen musste.
3) Wie hast Du Dich am Anfang motiviert weiter zu machen und wie motivierst Du Dich heute?
Ich hatte im immer mein Traumbild und wollte ja meine Strandfigur erreichen. Heute habe ich höhere Ziele. In den nächsten 12 Monaten möchte ich aussehen wie Lazar Novovic von den Bar-Brothers. Dafür tue ich alles.
4) Wie oft trainierst Du in der Woche Freeletics? Nutzt Du dafür den Freeletics Coach?
Trainieren tue ich 5 Mal die Woche. In der Regel sollte man 1 Tag trainieren, 1 Tag pausieren. Ich nutze die Freeletics App.
Ernährung
5) Du hast eine großartige Body Transformation erreicht, unsere Leser wollen neben dem Training genau wissen wie Du Dich ernährt hast. Bitte erkläre uns ganz genau und im Detail, wie ein typischer Tag bzgl. Ernährung bei Dir aussieht. Bitte auch alle Nahrungsergänzungsmittel auflisten.
- Gefrühstückt wird mit Haferflocken & Obst. Dazu Kaffee mit Milch ohne Zucker. Und dazu Orangensaft.
- 3 Liter am Tag Wasser trinken
- Mittag bin ich meisten beim Sport also gibt’s danach Obst mit Magerquark und 1 Multipower Riegel mit 50% Eiweiß
- Abends gibt’s Fisch mit Gemüse oder Putenfleisch – Steak mit Tomatensalat – Tunfischsalat mit Brot…..
6) Bevorzugst Du eine bestimmte Ernährungsphilosophie und welchen Stellenwert gibst Du der Ernährung im Gesamtkonzept? (bspw. vegan, vegetarisch, Low Carb, High Carb, Paleo...)
Eine Diät mache ich nicht! Ich esse, was mir schmeckt und worauf ich Lust habe. 70 % macht die Ernährung aus und 30 % Sport. Das ist die eiserne Regel. Esse gesund und trainiere hart.
Freeletics Erfahrungen: Tobis Tipps
7) Machst Du noch andere Sportarten außer Freeletics und empfiehlst Du das oder reicht Freeletics völlig aus?
Neben Freeletics gehe gerne noch zu laufen & zum schwimmen.
8) Wie motivierst Du weitere Menschen mit Freeletics durchzustarten?
Der Sport gut für Geist und Seele tut und man lernt super nette Leute kennen. Es ist kein Gym notwendig, um zu trainieren. Man hat in den Parks meist alles, was man braucht.
Freeletics Erfahrungen: Die körperliche sowie mentale Transformation von Sebastian
Seit ich mich erinnere, war ich nie der schlanke sportliche Typ, sondern eher der pummelige, der Sport nicht weiter beachtete. Und es war bis dato nie ein Problem für mich.
Hallo. Mein Name ist Sebastian. Ich bin 28 und seit knapp 2 Jahren Freeathlet. Vor dieser Zeit war ich eher ein Sportmuffel und hätte herzlich gelacht, wenn mir jemand gesagt hätte: „In 2 Jahren machst Du Workouts mit 200 Burpees und mehr – Freiwillig!“
Was hat mich verändert? - Meine Freeletics Erfahrungen
Ein Foto und ein Kontrollblick auf die Waage änderten alles. Der Tag begann erst einmal wie jeder andere. Ich war mit Freunden in einem Vergnügungspark verabredet. Irgendwann an diesem Tag wurde ein Foto von mir gemacht, auf dem ich seitlich zu sehen war. Als ich dieses Bild sah, bin ich aus allen Wolken gefallen. Ich meine, ich wusste, dass ich nicht schlank bin, aber das hat mich dann doch erschreckt. Trotzdem war es ein toller Tag und ich habe mir davon nicht die gute Laune vermiesen lassen. Wieso auch.
Allerdings wollte ich es dann genau wissen und habe mich Zuhause mal gewogen. 95 Kg und 114 cm Bauchumfang. Das ist ordentlich, dachte ich mir, und das muss sich ändern, entschied ich. Also begann ich meine Transformation!
Freeletics Transformation: Alles neu, alles besser!
Das muss sich ändern. Ich setzte mir ein genaues Ziel. 25 kg sollten weg, aber wie?
Ich entschloss mich dazu, meine Ernährung umzustellen. Eine Diät kam für mich einfach nicht in Frage, da klar war, ich würde wieder zunehmen, sobald die Diät beendet ist. Es gibt jedoch mittlerweile so einige Trends und Meinungen, sodass ich etwas ratlos war. Ich habe dann einige Zeit investiert und mein Wissen aufgefrischt bzw. erweitert, wie Nährstoffe im Körper funktionieren, was sie bewirken, aber auch wie der Körper „denkt“ und handelt, was er braucht und was er will.
Entschieden habe ich mich dann für eine Ernährung nach dem Glykämischen Index, d. h. wie stark sich Speisen auf den Insulinspiegel auswirken, da dieser einen großen Anteil daran hat, was mit aufgenommenen Nährstoffen passiert.
Fakt ist: Eine gesunde Ernährung führt neben der Normalisierung des Gewichtes vor allem zu einem wesentlich besseren Gesamtwohlgefühl und dem optimalen Funktionieren des Körpers und ist zum Abnehmen und fitter werden unerlässlich.
Es geht los mit meiner Freeletics Transformation
Die Umstellung war ein voller Erfolg. Es war keine große Umgewöhnung und ich hatte nie das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Für viele meiner Freunde war das unvorstellbar, Weißmehlprodukte, Zucker und die meisten Kohlenhydrate wegzulassen bzw. stark einzuschränken. Aber ich fühlte mich schon da besser und gesünder. Die Pfunde purzelten, allen fiel es auf und es gab Lob von allen Seiten.
Ich verlor auf diese Art ca. 15Kg in einem halben Jahr.
Ich fühlte mich super! Das machte mich wahnsinnig Stolz. Irgendwann stagnierte allerdings der Gewichtsverlust, was mich zu der Entscheidung brachte, dass Sport her musste. Ich Sportmuffel war bereit, Sport zu treiben, hatte aber null Plan, welchen oder was.
Lies mehr über eine zuckerfreie Ernährung hier: Zucker = Gift? – Zuckerfreie Ernährung ein Wundermittel für mehr Energie
Körpertransformation: Sport ja, doch welcher?
Motiviert und voller Energie war ich bereit, mein altes Verhalten abzuwerfen und Sport zu treiben. Sport erhält die Muskeln, steigert die Fettverbrennung und ist schlichtweg gut für Körper und Geist, sagte ich mir. Aber welchem Sport will ich mich hingeben?
Fitnessstudio?
Im Fitti pumpen oder strampeln etc?! Nach einem Besuch in einem Studio war für mich persönlich klar, dass das nicht für mich ist. Geräte und Betreuung haben ihre Vorzüge, aber für mich ganz persönlich kam es einfach nicht in Frage. Was sicher auch dem verbleibenden Gewicht geschuldet war.
Jogging?
Auch das kam zu dem Zeitpunkt nicht in Frage für mich. Zu langweilig, zu zeitintensiv, zu „draußen“. Mit diesen Einschränkungen fiel schon vieles flach, also traf ich, fokussiert aufs Ziel, den Entschluss, Zuhause Sport zu treiben, bis ich halbwegs zumutbar für „draußen“ bin.
Meine Freeletics Erfahrungen: Freeletics von Zuhause aus?
Die Entscheidung war gefallen und ich legte mir einen Crosstrainer zu. Motiviert setzte ich mir fleißig Ziele und strampelte jeden Tag, aber nach kurzer Zeit merkte ich, dass es das ja wohl nicht gewesen sein kann. Haltungsprobleme und vor allem die schnell eingetretene Langeweile haben meine Motivation erst einmal reichlich gebremst.
Eines Tages stieß ich im Internet auf dieses „Freeletics“. Ich war von dem Prinzip, der Methode und vor allem dem Slogan sofort begeistert und wollte loslegen und mitmachen. Appgestützt, Zuhause, mit Community und sogar Videoanleitung. Das klang zu schön und nach genau dem, was ich wollte.
Also ab in den Appstore, App laden und hereinschauen. Es kostete mich monatlich, wenn ich den Coach wollte… Aber weniger oder mindestens so viel wie eine Mitgliedschaft im Studio.
Ich muss mindestens 3 Mal die Woche… aber ich kann Zuhause trainieren und bin nach der Arbeit schon direkt da, wo der Sport stattfinden kann.
Alles in allem waren das die Hauptargumente, weswegen ich direkt den Coach „gebucht“ habe. Nachdem ich nie der Sportler war, war ich plötzlich Mitglied in der Riege der Freeathleten. Die, die willentlich an ihre Grenzen gehen, diese erweitern und für die kein Workout hart genug sein kann. Was ist nur los mit mir?!
Das erste Freeletics Workout
Es ging los mit dem Fitnesstest und ich stellte fest, dass man von Fitness nicht gerade reden konnte bei mir. Im Anschluss wartete der Coach mit „Metis“ für den Start in die erste Woche.
Es war übel. Diese Burpees. Diese Jumps. Keinen Stern verdient, aber fast Sterne gesehen.
Auf die Erschöpfung in unbekanntem Maß folgte die Euphorie, die alle Freeathleten kennen und die Du vielleicht kennenlernen wirst. Ich war angefixt. Ich war stolz. Ich wollte mehr!
Und ich bekam mehr. Meine erste „Aphrodite“ wartet nicht viel später auf mich. „Metis“ war ein Witz dagegen. Ich wollte nach der ersten Runde aufhören. Mein Kopf sagte „Hör auf!“.
Mein Körper arbeitete auf einem Level, was er bis dato nicht kannte. Doch ich machte weiter und biss mich durch das komplette Workout. Es war genial! Und noch bevor mein Körper sich transformierte, begann eine Veränderung im Kopf.
Freeletics Erfahrungen: Die eigene Grenze als Schub, statt Bremse…
Die Workouts waren alle hart und der Muskelkater war unbeschreiblich stark. Jede Faser im Körper war aktiviert worden und ich hatte einen wirklich ganzheitlichen Muskelkater. Doch das Gefühl, ein so hartes Training zu beenden, eine Situation, aus der man nur raus will, bis zum vorgegebenen Ziel durchzuziehen und stärker daraus hervorzugehen, ist noch stärker, noch unbeschreiblicher als jeder Muskelkater.
Man merkt, dass dieses „Das schaff ich nicht!“ viel weiter weg liegt als man dachte. Aus „Nein!“ wird „Wieso nicht?“. Aus „Schaff ich nicht!“ wird „Schaff ich!“ und aus „Was mach ich jetzt mit meiner Freizeit?“ wird „Ich mach Freeletics!“ Ich bin ein Freeathlet!
Der Körper gewöhnte sich rasch an die Belastung und stellte sich darauf ein. Doch noch bevor das passierte, war der Kopf schon weiter in der Veränderung. Voller Energie und Antrieb bemerkte ich im Alltag eine innere Unruhe, die schwer zu beschreiben und kaum auszuhalten ist.
Und die Einstellung, dass man sich durchbeißt, weil es sich lohnt, färbte auf andere Alltagssituationen ab. Ich gebe nicht mehr einfach auf und Situationen, in denen andere sagen würden „Zwecklos!“, spornen mich an, es einfach anzufangen und dann zu urteilen.
Mein Freeletics Erfahrungen Fazit
Nun bin ich seit fast 2 Jahren Freeathlet und es gehört für mich dazu wie atmen und essen.
Es macht mich glücklich und stolz, diesen Schritt gegangen zu sein. Und neben der körperlichen Transformation haben sich vor allem mein Kopf und meine Einstellung transformiert.
Jetzt weiß ich, dass Sachen, die unschaffbar erscheinen, durchaus schaffbar sein können. Und, dass Situationen, die man satt hat und die einen irgendwie zum Zweifeln bringen, mit bloßem Willen überwunden werden können, vorbeigehen und man stärker daraus hervorgeht.
Meine Einstellung hat sich beinahe grundlegend gewandelt. Dank Freeletics!
Mein Gewichtsziel habe ich natürlich erreicht. Unterm Strich habe ich 25 Kg und 28 cm Bauchumfang verloren.
Freeletics Erfahrrungen: Die Transformation von Heiko Straßburger
Die heutige Freeletics Erfahrung: Heiko Straßburger – ein Freeletics Athlet der 32 KG durch Freeletics abgenommen hat.
Über Heiko
1) Erzähl doch kurz ein paar Sätze über Dich?
Ich bin 31 Jahre alt und mache seit ca. 34 Wochen Freeletics.
2) Was war Deine Motivation, mit Freeletics anzufangen?
Ich habe ein altes Foto von mir gesehen aus meiner damaligen „Zocker Pose“-Zeit und was mich ziemlich erschrocken hat, war mein Bauch. Aufgrund eines Wadenbeinbruchs hatte sich etwas angesammelt. Ich bin fauler geworden, habe keinen Sport gemacht. Ich habe dann im Internet recherchiert und sämtliche Freeletics Videos angeguckt. Dann ist mir natürlich ein Video ins Auge gefallen: das von Levent! Und genau an diesem Punkt habe ich gedacht, dass was „der“ schafft, das schaffe ich hundertprozentig auch.
Heikos Erfolge bei seiner Freeletics Transformation
3) Was hast Du seitdem durch Freeletics alles erreicht?
Beim ersten 15 Wochenplan „Cardio-Strength Guide“, wollte ich erstmal abnehmen und Muskeln aufbauen. Ich habe meine Ernährung radikal umgestellt und in den ersten 15 Wochen habe ich ca. 27 Kg, allgemein 32 Kg abgenommen. In den nächsten 15 Wochen Guide, waren es plus 4,5 kg – fettfreie Muskelmasse.
4) Wie genau hast Du Deine Ernährung auf Freeletics Ernährung umgestellt?
Ich habe am Anfang auf Low Carb umgestellt. Die Kohlenhydrate aufs Minimum reduziert 50–70 g und anfangs auch FDDB (Ernährungstagebuch) geführt, um meinen Ernährungshaushalt komplett auf die Reihe zukriegen. Ich habe keine Süßigkeiten gegessen, keine Spezi getrunken und alles komplett auf Wasser und gesunde Ernährung umgestellt.
5) Haben sich seit Beginn von Freeletics auch andere Lebensbereiche sich geändert?
Vom kompletten Lebensgefühl her ist es was anders. Ich kann wieder mehr raus und mit meinen Kindern spielen. Ich tolle sogar mehr herum als die auf dem Spielplatz. Das macht auch den Kindern sehr viel Spaß.
6) Hast Du einen Blog oder Vorher – Nachher Bilder sehen können?
Ja, hier sieht man komplett vom Anfang bis jetzt meine Hier und sehr viele Vergleichsfotos von den ganzen Wochen, sowie was ich auch von der ernährungstechnisch umgestellt habe.
Freeletics Erfahrungen: Heikos Tipps
7) Gibt es noch ein zwei Sätze, die Du noch so sagen möchtest zum Schluss?
Ich habe sehr viele Freunde, die auch mit Freeletics angefangen haben, die mich um Rat fragen. Ich sag auch immer:
„Es ist nie zu spät, um irgendetwas zu tun. Jeder kann es schaffen.“
Ich habe am Anfang 112 Kg drauf gehabt und sogar ICH habe es geschafft. Es soll nie jemand an sich selber zweifeln. Ziele setzen, durchziehen und Du erreichst sie!
Vielen Dank Heiko, dass Du Deine Freeletics Erfahrungen & Freeletics Ernährungstipps mit uns teilst.
Kontakt zu Heiko:
Facebook : www.facebook.com/
Instagram : freakylicious
Blog : www.unleash-yourself.de
Youtube : Heiko Straßburger
Freeletics Erfahrungen: Die Freeletics Transformation von Jana Gilb
Gesund leben – wie ich durch meine Freeletics Erfahrungen mit der Ernährung ins Reine kam
Moin liebe Leser, ich bin Jana und habe vor fünfeinhalb Jahren begonnen, mein Leben zu verändern. Eine tolle Erfahrung, begleitet von Freeletics.
Das ist eine lange Zeit und ich könnte über vieles schreiben, aber meistens kommt von euch diese eine Frage: „Wie hast Du es geschafft, so viel abzunehmen?“. Zwar weiß ich kein Patentrezept, aber gerne teile ich meine persönlichen Learnings und meine Freeletics Erfahrungen mit euch. Gleich zu Beginn nenne ich euch die meiner Meinung nach drei wichtigsten Punkte, um nachhaltig einen gesünderen Lebensstil zu entwickeln:
- Schmeiß Deine Waage weg
- Iss nur, wenn Du hungrig bist und wonach Dir ist
- Nimm Dir Zeit für Sport, statt nach Ausreden zu suchen
Schmeiß Deine Waage weg
„Ich soll meine Waage wegschmeißen? Woher weiß ich dann, ob ich abnehme?“
Zuerst möchte ich klarstellen, dass es mir nicht darum geht, möglichst viel abzunehmen. Sondern darum, einen gesunden und fitten Lebensstil zu entwickeln. Dafür ist die Waage nicht hilfreich, sie zeigt lediglich eine Zahl mit Interpretationsspielraum.
Im Grunde genommen sagt sie nichts darüber aus, wie gesund oder ungesund Du lebst. Die Theorie ist eindeutig:
Und trotzdem versteifen sich vor allem Frauen noch immer auf ihr Gewicht. Ich habe diesen Lebensstil selbst gemacht. Acht Monate nach Beginn meiner Transformation hatte ich 17 kg abgenommen und strebte danach, auch noch die 56 kg zu knacken.
Das schaffte ich zu einem späteren Zeitpunkt auch, da wog ich nur noch 54 kg (ich bin knapp 1,70 m groß). War das Resultat erstrebenswert? Ich machte damals Bilder von mir und stellte fest, dass das nicht meinem Idealbild entsprach – wenn ich meine Wirbel erkenne, meine Rippen und Hüftknochen hervorstechen und die Adern durch die Haut scheinen.
Wenn mir nach dem Training schwindelig ist und ich mit Kopfschmerzen und ständig müde durch die Gegend taumle, was bringt mir diese Erfahrung? Dass ich bestimmte Hashtags auf Instagram verwenden kann, wie die tighgap? Ich möchte mich ausdrücklich von derlei Idealen differenzieren! Wer solche Ziele hat, dem rate ich dringend zum Umdenken.
"Es sollte nicht euer Ziel sein, anderen nachzueifern oder bestimmten Idealvorstellungen zu entsprechen."
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Strebt danach, euch selbst zu optimieren, besser zu sein als gestern. Gesund zu sein und respektvoll mit eurem eigenen Körper umzugehen. Ihr habt nur den einen!
Die Waage verleitete mich zur ständigen Selbstkontrolle. Zu noch mehr Disziplin und vor allem Verzicht. Jedoch bin ich heute davon überzeugt und die Erfahrung mit Freeletics hat gezeigt, dass Verzicht nicht das Maß aller Dinge ist. Die Gefahr eines Jo-Jo-Effekts ist zu groß. Wer lange Zeit verzichtet, holt irgendwann nach, was er meint, verpasst zu haben, auch unterbewusst.
Bei mir mündete das in sich abwechselnden Phasen - mal wenig bzw. nur gesundes Essen und unheimlich viel Freeletics, dann kein Sport und regelrechtes Fressen, dann wieder Selbstbestrafung durch Selbstgeißelung im Fitnessstudio, trotz Beschwerden und Ignorieren des ständigen Hungers – eine miese Erfahrung.
Mein Geschenk an Dich:
*Probiere Freeletics für weniger als 2€ pro Woche aus
*Achtung:
Alle Freeletics Übungen und Workouts werden nur freigeschaltet, wenn Du den Freeletics Coach besitzt. Und da ich es ernst meine, kannst Du hier den Coach für satte 20 % günstiger bekommen.
Freeletics Erfahrungen: Iss nur, wenn Du hungrig bist und wonach Dir ist
Ich konnte sehr diszipliniert sein – clean, keine Süßigkeiten, keine gesüßten Getränke, kein Alkohol, auch Trennkost (keine Eiweiße und Kohlenhydrate gleichzeitig) machte ich eine Zeit lang. Und ja, so nahm ich ab.
Aber in den eben beschriebenen gegensätzlichen Phasen eben auch wieder zu. Ich stellte fest, dass das keine Lebensweise ist, die mich auf Dauer glücklich machen kann. Ich haderte immer mit mir selbst, war nie zufrieden, sondern immer von mir selbst enttäuscht. Das mündete in einem mentalen Zusammenbruch. Ich konnte und wollte nicht mehr.
So entschied ich mich dazu, für einige Zeit möglichst wenig über all das nachzudenken – weder über Freeletics, noch über Ernährung. Wer mal viel abgenommen oder sich aus anderen Gründen mit der Materie Ernährung auseinandergesetzt hat, dem fällt es schwer, wieder unbeschwert zu genießen. Die Erfahrung meines Freundes half mir hierbei enorm. Er gab mir das Selbstvertrauen, einfach zu tun, wonach mir war.
Ich lernte endlich, auf meinen Körper zu hören, sowohl was Freeletics und potenzielles Übertraining anging, als auch meine Essgewohnheiten betraf. Meine heutige Einstellung zum Essen fasst mein zweiter Punkt einfach zusammen:
Mag logisch klingen, jedoch habe ich anderes beobachtet. Viele essen aus gesellschaftlichen Gründen oder weil ihr Zeitplan es ihnen vorgibt – morgens frühstücken, mittags auswärts mit Kollegen essen, nachmittags Geburtstagskuchen, über den Tag verteilt, vier Kaffee mit Milchschaum und Zucker, abends mit Freunden essen und natürlich auch trinken. Man muss kein Mathegenie sein, um festzustellen, dass man so leicht in einen Kalorienüberschuss fällt. Ich selbst habe nie Kalorien gezählt und halte auch das für falsch, aus denselben Gründen, aus denen ich rate, eure Waage zu entsorgen.
Mit zunehmender Erfahrung habe ich gelernt, dass mein Körper mir genau sagt, was er braucht. Und auch, wann er genug hat. Nicht von heute auf morgen, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn Du gewohnt bist, zu bestimmten Zeiten zu essen, hast Du zu diesen Zeiten auch Hunger. Es ist ein Prozess, den Körper wieder spüren zu lernen und seine Signale zu verstehen. Wie alles, was ich hier beschreibe. Du kannst Dich schon mal von der Idee verabschieden, dass eine Freeletics Transformation irgendwann zu Ende ist. Das hört nie auf, wir lernen immer weiter dazu (zum Glück! Wir sind nicht für Stillstand geschaffen).
Was für mich gesunde Ernährung bedeutet
Nein, ich ernähre mich nicht zu 100 % gesund. Zumindest nicht so, wie man es gemeinhin als gesund bezeichnen würde.
Und das umfasst durchaus auch Süßes! Zudem bin ich leider extrem Koch-faul. Ich esse heute wieder TK Pizzen oder hole mir beim Döner-Mann meines Vertrauens auf dem Nachhauseweg ein schnelles Abendessen. Allerdings frühstücke ich meistens ausschließlich Obst mit ein paar Nüssen und Zimt. Oder esse mittags nur einen Riegel, selbst nach dem Training. Wenn ich auswärts esse, reicht mir die Portion so gut wie immer auch noch für den Folgetag.
Die Redensart „iss deinen Teller auf, sonst gibt es morgen schlechtes Wasser“ sollte wirklich verschwinden. Das geht meiner Meinung nach in die völlig falsche Richtung. Wie viele Menschen klagen nach dem Essen über Bauschmerzen oder Fresskoma! Wer nur so viel isst, wie er wirklich braucht, kennt beides nicht.
Freeletics Erfahrungen: Wie kann ich anfangen?
Für einige von euch mag das schwer zu greifen sein, bekanntlich ist aller Anfang schwer. Wer Unterstützung für den Anfang sucht, kann beispielsweise eine Saftkur probieren. Ich habe kürzlich selbst eine gemacht, drei Tage lang – eine tolle Erfahrung.
An diesen Tagen nimmt man lediglich 600–700 Kalorien zu sich, ausschließlich über kaltgepresste Säfte. Ihr werdet überrascht sein, wie wenig Hunger ihr haben werdet. Von Nahrungsergänzungsmitteln halte ich übrigens nichts. Kleine Helferchen oder gar ausschließlich irgendwelche Tabletten zum Frühstück, ernsthaft? Das ist für mich ein solcher Widerspruch, sich mit künstlichen Mitteln zu füttern, mit dem Ziel, dem Körper etwas Gutes zu tun.
Aber ich kenne mich damit nicht gut aus und kann auch hier nur wieder von meiner eigenen Erfahrung berichten – ich hatte Monate lang Eiweiß-Shakes nach dem Training und meinen Workouts getrunken, aber seit meinem Credo „iss nur, wenn Du hungrig bist und wonach Dir ist“ nicht mehr. Damals konnte ich keinen Pull-up, heute schaffe ich ganze vier Pull-ups. Die Interpretation überlasse ich Dich 😉
Nimm Dir Zeit für Sport, statt nach Ausreden zu suchen
Apropos Klimmzüge – kommen wir zum letzten Punkt, dem Sport: Die 17 kg nahm ich damals durch Krafttraining & Cardio und harte Workouts im Fitnessstudio ab. Dann ging ich irgendwann zu Freeletics über, machte eine Zeit lang beides und bin nun seit fast einem Jahr nicht mehr im Fitnessstudio angemeldet, sondern freie Athletin mit Leidenschaft.
Durch meine Freeletics Erfahrungen, bin ich davon überzeugt, dass Freeletics für jeden geeignet ist, egal welches Fitnesslevel, und in den Tagesablauf eines jeden Einzelnen passt. Solange man meinem dritten Leitsatz folgt:
"Nimm Dir Zeit für Sport, statt nach Ausreden zu suchen (#noexcuses)"
Wir alle haben viel zu tun. Wir alle sind müde, wenn wir von der Arbeit kommen. Wir alle haben einen Schweinehund. Wir alle sind bequem, oh ja, ich kann ganz besonders faul sein! Aber was bringt es, Ausreden zu finden? Die will niemand hören, wir haben nichts davon, uns selbst anzulügen.
Für Freeletics brauchst Du nur eine Matte, hier und da eine Stange (die meist in der Nachbarschaft aufzutreiben ist, auf Spielplätzen oder Schulen zum Beispiel) und die Freeletics App. Mehr nicht. Meine Freeletics Erfahrungen zeigen, Du kannst Freeletics jederzeit machen, ob morgens, mittags oder abends. Ob im Sommer oder Winter. Ob draußen, zu Hause oder im Hotelzimmer. Ich empfehle, sich eine Stunde Zeit zu nehmen (Aufwärmen, Workout, Dehnen).
Aber auch wenn man nur 15 Min. pro Tag hat, kann man sich seinen Trainingsplan entsprechend aufteilen. Mit einem halbwegs durchdachten Selbst- und Zeitmanagement und dem richtigen Setzen von Prioritäten funktioniert das!
Freeletics Transformation: Höre auf Deinen Körper
Wie beim Essen möchte ich auch aus meinen Freeletics Erfahrungen auf eine Sache hinweisen – der virtuelle Coach innerhalb der App ersetzt NICHT den gesunden Menschenverstand. Der Freeletics Coach errechnet über einen Algorithmus und anhand von Daten, was aller Wahrscheinlichkeit nach zu Dir passt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich wünschte, ich hätte mir das früher klargemacht. Stattdessen habe ich mich so sehr darauf eingeschossen, meine Coaches Pflichten zu erfüllen, dass ich mir mehrmals fast einen Muskelfaserriss zuzog. Trotz T-Rex Muskelkater (wenn man seine Arme nicht mehr durchstrecken kann, beispielsweise durch übermäßiges Trainieren von Klimmzügen) eine Burpee-Pyramide durchzurocken (100 Burpees, 50 Burpees, 25 Burpees, 10 Burpees) ist einfach nur dumm. Auch hier gilt: „Hör auf Deinen Körper!“
Heute trainiere ich zum Beispiel nicht mehr, was schon von Muskelkater geplagt ist. Stattdessen widme ich mich anderen Muskelgruppen, gehe eine Runde laufen, oder bleibe einfach auf der Couch. Ich kann Dir nur empfehlen – mach Deine eigene Erfahrung.
„Ich kann nicht mehr!“
Ich will das Bild auch nicht zu weich zeichnen - Freeletics hat definitiv damit zu tun, seine Grenzen zu überwinden, seine Komfortzone zu verlassen und sich durchzukämpfen. Oft ist es eine mentale Herausforderung.
Nicht aufgeben, sondern weitermachen, auch wenn Du eigentlich „nicht mehr kannst“. Das ist ein sehr dehnbarer Begriff. Wir sind oft zu weitaus mehr im Stande, als wir uns zutrauen. Aber wenn Du alles gegeben hast und Dich am nächsten Tag kaum rühren kann, ist es eben auch ok, Dir zwei Tage Rest zu gönnen.
Meine Freeletics Erfahrungen: Schließ Dich einer Gruppe an
Beim Workout mit den Arbeitskollegen.
Falls Du noch nicht viel Erfahrung mit Übungen mit dem eigenen Körpergewicht hast, rate ich Dir, Dich einer Gruppe anzuschließen. Freeletics erklärt zwar jede einzelne Übung anhand von Videos, dennoch schleichen sich bei Anfängern gern mal Fehler ein. Wenn man nicht früh korrigiert wird, ist es später schwierig, diese wieder rauszubekommen.
Freeletics hat eine stark ausgeprägte Community. Man findet über die App Trainingsplätze, ansonsten hilft Facebook auf jeden Fall weiter. Ich wohne zum Beispiel in Hamburg und es gibt pro Stadtteil eine eigene Facebook-Gruppe, über die sich verabredet und organisiert wird. Eine Gruppe hilft auch, etwaigen Motivationstiefs entgegenzuwirken.
Monitore Dich selbst
Wenn Sport in der Gruppe keine Option für Dich ist – nicht verzagen. Die angesprochenen Videos sind hilfreich, wenn man sich detailliert mit ihnen auseinandersetzt. Wenn Du nicht in einer Gruppe trainieren willst, dann filme Dich. Nicht, um es anderen zu zeigen. Sondern um Deine Bewegungsabläufe mit dem Vorbild im Video zu vergleichen.
Außerdem ist es extrem spannend, die ersten Videos mit denen nach 15 Wochen zu vergleichen, der Unterschied wird Dich umhauen! Bist Du noch in einem Fitnessstudio angemeldet, kannst Du auch einen der Trainer bitten, sich Deine Ausführung anzuschauen und gegebenenfalls zu korrigieren. Aber Vorsicht, manche Fitnessstudios sehen das nicht gern. Denn wer Freeletics macht, braucht kein Fitnessstudio mehr und kündigt oft seine Mitgliedschaft.
Mein Fazit – meine Freeletics Erfahrungen
Ich gehe heutzutage viel entspannter mit den Themen Ernährung und Sport um. Freeletics ist in meinen Alltag übergegangen, wenn ich vier Tage nicht trainiere, werde ich nervös. Nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen habe, sondern weil ich weiß, dass es mir besser geht, wenn ich trainiere. Und weil mein Körper die Bewegung vermisst. Drei bis vier Mal die Woche reichen mir aber mittlerweile. Wenn mein Körper mir sagt, dass nur zwei Mal drin sind, ist das auch ok! Und ja, ich schlemme wieder.
Interessanterweise entspreche ich trotzdem heutzutage meinem damaligen Idealbild so sehr, wie niemals zuvor. Nachdem ich aufgehört habe, mich ständig zu disziplinieren und stattdessen auf meinen Körper zu hören, also auch meinem Gelüsten nachzugehen, erreichte ich mein eigenes Schönheitsideal. Das ermutigt mich, meine Glaubenssätze mit Dir zu teilen. Wenn Du Fragen hast, findest Du mich auf Instagram: unjani. Ich freue mich auf Dich und Deine Freeletics Erfahrungen!
"Mach Dir bewusst, was Du isst, entdecke Dein Hungergefühl neu! Starte mit Freeletics und überlege, wie Du es im Alltag integrierst, statt Dir auszudenken, was dagegenspricht!"
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