Freeletics Erfahrung und Vorteile: Bodyweight, Gym und Running in Kombination
48,49 uuuund 50! Schnell zum Handy gegriffen und mit einem Klick auf die Stopp Taste ist das Workout gespeichert. Dann folgen die bangen Sekunden bis ich weiss, ob ich mein Personal Best wirklich geknackt habe. Ja tatsächlich, wieder ein paar wenige Sekunden schneller, als beim letzten Mal. Ich liege zwar völlig erschöpft auf meiner Matte, bin aber überglücklich und stolz.
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du die drei Freeletics Apps miteinander kombinieren kannst und warum ich Freeletics Running und Gym liebe und du unbedingt auch mal deine Erfahrungen damit machen solltest.
Du möchtest lieber etwas anhören? Dann höre dir an wie ich mich trainiere & ernähre um sexy & schlank auszusehen!
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In dieser Episode erfährst du:
- Wie mein optimales Training aussieht
- Welche Sportart ich mache
- Wie ich trainiere um schlank & sexy auszusehen
- Wie sieht meine Ernährung aus
Empfehlungen:
- Freeletics Gym, Bodyweight, Running
- Intermittent Fasting Artikel
- Unser ausführliche Artikel über Vitamin D
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Was mich persönlich an Freeletics so reizt, ist der Wettkampf.
Ich müsste lügen wenn ich jetzt behaupten würde, ich würde die Bestzeiten meiner Kollegeninnen und Kollegen nicht nachschauen vor meinen Workouts. Aber in erster Linie geht es mir vor allem um die meine. Und ich liebe den Kampf mit mir.
Es ist eben genau das, was mich aus meiner Komfortzone wirft. Und genau das macht es so effektiv, auch hart, aber vor allem effektiv. Und Hand aufs Herz, wer Sport betreibt, macht dies zu einem gewissen Teil auch aus ästhetischen Gründen und da zählt dann eben nur das Resultat. Der Weg ist das Ziel? Von wegen, so einen Sch***s habe ich nie geglaubt. Genau dort fängt die Komfortzone an.
Keine Angst ich werde hier keine der gerade im Trend liegenden „power, life changing, eyeopening…“ Motivationsreferate halten. Das liegt mir nicht. Ich bin mehr der logische, rationale Typ. Was will ich also hier von dir?
Nun ich möchte dir die Vorteile von Freeletics aufzeigen. Schon wieder? Keine Angst, heute geht es im speziellen um die zwei kleinen Brüder von der App Freeletics. Nämlich der Running und der Gym App.
Wer ist der Typ eigentlich?
Zuerst aber stelle ich mich dir kurz vor. Ich bin weder Personaltrainer, Sportprofi oder sonst etwas in die Richtung. Mein Beruf tut hier eigentlich auch nichts zur Sache, darüber musst du lediglich wissen, dass ich von 6 Uhr Morgens bis 7 Uhr Abends nicht zu Hause bin und folglich eher wenig Zeit für Sport bleibt.
Zudem bin ich stolzer Ehemann und Vater von einem kleinen Racker, dies und der Schlaf den ich nun mal auch benötige Bedarf meiner restlichen Zeit. Da für mich aber ein Leben ohne Sport nicht in Frage kommt, musste ich eine praktikable Lösung finden. Quasi ein noch dynamischerer Sportplan für eine dynamisches Leben. Die einzige Lösung die bleibt, war, dass ich zwischen 5 und 6 Uhr Sport mache.
Versteh mich nicht falsch, ich liebe es zu schlafen und ja ich habe gesagt, dass ich mir ein Leben ohne Sport nicht vorstellen kann, aber es geht hier um die Priorisierung. Es kam und kommt auch ab und an vor, dass ich nach einem harten Tag erst um 23 Uhr ins Bett komme und dann zwischen 1 und 2 Uhr wieder wach bin um mit meinem Nachwuchs Bücher anzuschauen. Meistens erledigt meine Frau zwar die Nachtschichten mit unserem Sohn, dafür bin ich ihr unendlich dankbar, aber eben ab und an mache auch ich das, und ganz ehrlich, wach werde ich meistens trotzdem. Also kann es sein, dass ich 4 oder 5 Tage am Stück nur 5 Stunden (nicht am Stück) schlafe. Das wird auf die Dauer hart und da ist dann der Wecker um 5 Uhr genau das Falsche. Es kommt schlussendlich auf deine Priorität drauf an.
Willst du eine Stunde länger schlafen und dafür nicht trainieren? Oder stehst du auf und gibt’s alles? Ich behaupte du stehst eben nur auf, wenn dein Ziel und dein Warum grösser ist, als deine Faulheit, respektive deine Müdigkeit. Deswegen, werde dir bewusst, was du eigentlich mit Sport erreichen möchtest, was sind deine Ziele?
Es ist egal wie banal dir dein Ziel vorkommt, wichtig ist nur, dass es dich eben auch am Samstag um 5 Uhr aufstehen lässt.
Bei der Ernährung zähle ich mich in den letzten fünf Jahren meines Lebens zu den Herbivoren. Dank meiner Frau habe ich es geschafft meine Ernährung nachhaltig umzustellen und es ging mir nie besser. Und ich sage dies als ehemaliger Hardcore-Fleisch(fr)esser.
Früher vertrat ich die These, echte Männer essen Fleisch, am besten blutig.
Alles was die „Körnerpicker-Fraktion“ zu veganer Ernährung erzählt, war für mich sowieso ein Verrat an der eigenen Genetik und Spezies. Heute sehe ich das drastisch anders. Und wenn du jetzt auch ein „wahrer Fleischesser-Mann“ bist, stell dir selbst die Frage, welche Tiere mehr Kraft und Power haben: der Elefant, Nashorn und Gorilla oder das Wölfchen, das Kätzchen und der Marder. 😉
Was vielleicht noch relevant ist, ist meine Trainingserfahrung. Ich habe von berufswegen eine Ausbildung zum Sportleiter erhalten und praktiziere selber seit 6 Jahren Krafttraining sowie seit etwa 15 Jahren Ausdauertraining. Freeletics habe ich vor etwa drei Jahren entdeckt und seither immer in mein Sportplan eingebaut und damit schon einige Freeletics Erfahrungen gemacht.
Warum trainiere ich mit Freeletics?
Schon bevor ich ein Kind hatte, schien mir der Tag viel zu wenige Stunden zu haben. Aus heutiger Sicht muss ich immer wieder darüber schmunzeln. Für mich war Freeletics das Wunderding. Es ging schnell (je nach Verfassung, aber in der Regel um die 20 Minuten), war überall möglich (auch in den Ferien) und mit der App konnte ich mittels Coach ganz bequem meinen individuellen Trainingsplan erstellen lassen.
Heute, erfüllt es nach wie vor genau all diese Kriterien, nur ist die App um einiges besser und fortschrittlicher geworden. Dazu gibt es aber hier schon einen Beitrag. Was mir persönlich bei dem Konzept immer gefehlt hatte, war Integration von Freigewichtsübungen und Jogging-Plänen. Völlig überraschend bemerkte ich in den letzten Sommerferien auf Mallorca, dann nach einem Update, dass es eben diese zwei neue Apps gibt.
Freeletics Running – die App
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Nach irgendeinem Update, ich weiss nicht mehr genau wann, gab es bereits in der Freeletics App die Möglichkeit, Läufe über gewisse Distanzen zu machen. Allerdings war dies nicht Bestandteil des Trainingsplans. Bei der App Running geht es genau darum. Der Coach erstellt einem einen Wochenplan aus Läufen. Klingt sehr langweilig. Ist es aber überhaupt nicht.
Viele Leute haben Mühe, ich meine hier vor allem mental, länger als 30 Minuten zu joggen. Vielen wird das ganze zu monoton und sie hören gerade kurz vor dem Zeitpunkt des sogenannten Flows wieder auf. Dass aber Laufen klare Vorteile hat, ist unbestritten.
Die Lösung ist für mich daher die Freeletics Running App. Denn nebst Distanzläufen wie z.B. fünf Kilometer plant der Coach auch Intervalltrainings ein. Dabei werden kürzere Strecken/Zeiten mit einer höheren Intensität gerannt. Zwischen den einzelnen Distanzen gibt es dann immer eine Erholungsphase.
Das geniale daran ist, dass diese Form des Trainings extrem effektiv ist. Sowohl für die Ausdauer, die Kraft, aber auch die mentale Kraft. Und bei Intervall oder Highintensivintervalltaining verbraucht der Körper sehr viel Energie = Abspecken!
Dank GPS und Musik wird das Training so kinderleicht. OK das war gelogen, anstrengend ist es, es heisst ja nicht umsonst Freeletics, aber gross studieren musst du nicht. Die App sagt dir wie lange, intensiv oder weit du gerade rennen musst. Auch werden Zwischenzeiten angegeben und deine Strecke und Daten aufgezeichnet. Am Ende des Workouts kannst du noch ein schönes Erinnerungsfoto hinzufügen und damit dein Training zu einem echten Erlebnis machen.
Christian Wenzel teilt dir in diesem Video noch mehr Freeletics Running Erfahrungen mit:
Freeletics Gym – die App
Die zweite, neuere App ist die sogenannte Freeletics Gym. Dabei handelt es sich um Übungen mit einem Rudergerät und mit Freihanteln. Wenn du zu Hause trainierst und kein Rudergerät hast, kannst du diese Funktion auch deaktivieren. Dann plant der Coach nur Workouts mit Hanteln ein.
Stopp, halt, warte mal, denkst du jetzt zu recht. Freeletics kommt doch erfahrungsgemäss vom “Freien Athleten”, wurde ja aus dieser Idee der Unabhängigkeit von Gewichten heraus geboren. Absolut richtig. Freeletics war/ist ein Bodyweight Workout. Aber obwohl ich Bodyweight Workouts mag, liebe ich es ab und zu etwas Eisen zu stemmen.
Wenn ich schon kein blutiges Stake mehr essen darf, muss ich meine Männlichkeit eben damit beweisen ;-). Spass bei Seite, mir gefällt eben die Abwechslung zwischen Bodyweight Workout und dem Training mit freien Gewichten sehr gut. Da ich aber aus diversen Gründen nicht mehr in ein Studio gehen konnte, kam Freeletics Gym gerade recht.
Und zu Hause gibt es mir eben trotzdem die Möglichkeit ein „freier Athlet“ zu sein. Alles was ich dazu benötige sind zwei Kurz- und eine Langhantel sowie ein paar Gewichte. Ich habe noch ein paar Gummimatten am Boden und das wars dann aber schon.
Bei schönem Wetter trainiere ich sowieso lieber im Garten – ja auch mit Gewichten. Und in den Ferien konnte ich dies auch tun. Zwar etwas improvisiert mit Getränkeflaschen, Einkaufstaschen und Rucksäcken, aber es ging. Bei Freeletics Gym geht es aber auch um effiziente Zeitnutzung. Es gibt drei Kategorien von Übungen/Workouts.
- Endurance sind Workouts fürs Rudergerät.
- Strength sind jeweils zwei Übungen für Ober- oder Unterkörper. Dabei geht es darum, viel Gewicht zu stemmen. Zwischen den 3 oder 5 Sätzen gibt es jeweils Pausen.
- Conditioning: Das sind meine absoluten Lieblinge. Darunter kannst du dir wirklich ein klassische Freeletics Workout vorstellen, einfach mit Hantelübungen. Das geht dann auch auf Zeit.Elli hat es absolut in sich und macht hammermässige Laune!
Wichtig, und darin besteht halt eben die Gefahr, ist jedoch trotz Zeitdruck eine korrekte Ausführung, denn sonst können böse Verletzungen auftreten. Auch sollte man gerade als Anfänger ehrlich mit sich selber sein bei der Gewichtswahl. Die App gibt einem zwar etwas vor, aber man sollte dies trotzdem hinterfragen. Es gibt aber in klassischer Freeletics Manier für jede Bewegung/Übung ein Erklär-Video.
Verbesserungsvorschläge aus meiner Freeletics Erfahrung
Tja, was soll man denn da noch gross sagen? Alles paletti, oder? Nun obwohl ich euch die Apps wirklich von Herzen empfehlen kann, so gibt es auch ein paar Schattenseiten, aber nichts was man nicht in einem Update ganz leicht verbessern könnte. Ich liste euch hier meine grössten drei wünsche für die Apps auf.
1. Integration in eine einzige App
Ich finde es sehr praktisch, dass ich mit der Freeletics App sowohl Übungsanleitungen, Coach Trainingspläne aber auch freie Wahl für ein Workout habe. Was ich mir dabei aber wünschen würde, ist, dass die Macher der Apps alles in eine einzige App integrieren würden. Dort könnte man dann z.B. auswählen
- „will mit Gewichten trainieren – Ja/Nein“
- „will Jogging betreiben – Ja/Nein“
- „will Bodyweight Übungen – Ja/Nein“.
Dies wäre dann einfacher als je nach Training diese oder jene App öffnen zu müssen. Wobei seien wir ehrlich, diese Kritik ist schon auf sehr, sehr hohem Niveau. Dennoch, verbessern kann man sich immer.
2. Kombinationsmöglichkeiten
Der vorherige Punkt geht dann fliessend in diesen hier über. So ist es zur Zeit nicht möglich, alle drei Apps zu verknüpfen und mit einer Auswahl (wie z.B. oben beschrieben) dem Coach zu sagen, was er in meinen Plan einbeziehen sollt. Dies ist auch mein grösster Verbesserungspunkt hinsichtlich der App(s).
Wenn ich alle drei Freeletics Angebote kombiniert nutzen möchte, muss ich bei jedem Coach eine möglichst kleine Anzahl an Trainingstagen pro Woche angeben und dann selber kombinieren. Ich werde dazu weiter unten noch zwei Möglichkeiten der Kombination des Trainings aufzeigen.
Allerdings kann man in der jeweiligen App sehr genau seine Ziele angeben, also z.B Muskelaufbau, Fettabbau oder beides. Beim Gym geht sogar noch mehr. Aber leider ist es eben nicht möglich (wahrscheinlich, da nicht alles in der gleichen App) dem Coach zu sagen, dass er alle drei Sportarten in den Wochenplan integrieren soll. Schade, sehr sogar.
3. Running ohne GPS nicht mit Stern möglich
Dies ist jetzt im Vergleich zu den anderen beiden Punkten ein sehr kleiner, allerdings hat dieser „Fehler“ mich im Urlaub schier zur Verzweiflung getrieben (keine Einzelheiten hier). Wenn man, wie ich, ein Sammler von PB inkl. Stern ist, dann nervt es, wenn dies einmal aus einem „technischen“ Grund nicht funktioniert.
Leider ist bei der Running App nur mit aktiviertem GPS eine Sternversion möglich. Ist jetzt auch nicht so gravierend, aber da ich diese Funktion nicht immer eingestellt haben wollte, konnte ich trotz super Aufwand im Training keine neue PB mit Stern bekommen. Dies ist dann doof, wenn man beim Training zwar die Zeit nimmt, aber nicht etwa mit dem Handy sondern mit einer Uhr. Ich habe eine GPS Uhr extra fürs Training mit Pulsmesser. Aber als Log Buch verwende ich die App von Freeletics.
Wie kombiniere ich Freeletics Bodyweight, Gym und Running?
Es gibt sicherlich noch mehr Möglichkeiten, aber ich zähle hier einmal zwei auf. Wenn du mit allen drei Apps arbeiten möchtest, dann musst du dich fragen, was du mit dem Training erreichen möchtest, respektive wo dein Schwergewicht, dein Fokus liegen soll.
Variante 1: Kombination Freeletics Bodyweight, Running und Gym
Du machst an je zwei Tagen in der Woche ein Workout aus jeder App. Dies mischt du z.B. so:
- Montag: Bodyweight
- Dienstag: Running
- Mittwoch: Gym
- Donnerstag: Ruhe
- Freitag: Bodyweight
- Samstag: Running
- Sontag: Gym
Dabei hast du die Wahl zwischen immer fix am gleichen Wochentag eine Ruhepause, oder du machst einfach immer nach dem Tripplet (Bodyweight, Running, Gym) eine Pause. Dann verschiebt sich zwar der Pausentag immer aber du hast jeden vierten Tag eine Pause. Es ist übrigens egal welche Reihenfolge du machst. Allerdings empfehle ich nicht nach einem Tag mit Gym “Lower Body” direkt joggen zu gehen.
Variante 2: Kombination Freeletics Bodyweight, Running und Gym
Du legst den Fokus auf eine der drei Apps. Dann machst du z.B. an 3 Tagen Gym an 1-2 Bodyweight und 1-2 Tage Running. Dies ist wie gesagt ziemlich individuell, je nach Bedürfnis und Ziel. Wahrscheinlich solltest du, wenn du Muskelmasse aufbauen möchtest eher Gym und weniger Running’s machen. Aber eben – individuell. Wenn es dich jetzt hier nervt, dass ich nicht spezifischer werde, dann verstehst du meinen zweiten Kritikpunkt weiter oben noch besser.
Fazit
Aus meiner Erfahrung ist Freeletics in jeder der drei Formen ideal für all jene die nicht für jedes Training 2 Stunden am Tag aufbringen können und wollen. Es nutzt die Zeit nämlich sehr effizient und effektiv. Die Coach Funktion kostet zwar etwas, nimmt einem aber die Planung ab und dies spart wiederum Zeit. Durch die sehr detaillierten Videos, kann man sich die Übungen genau anschauen und antrainieren.
Sogar für das Warm up und das Stretching gibt es eine Anleitung mit Beschreibung in der App. Wer konsequent auf seine Ernährung achtet und sich in das Training wirklich reinhängt, der wird garantiert super Resultate erzielen. Durch die drei unterschiedlichen Apps werden mehrere Sportarten abgedeckt, aber die breite Fächerung ist zeitgleich auch das grösste Minus. Es ist leider nicht möglich mit einem Coach einen Trainingsplan zu erstellen, welcher alle drei Apps berücksichtigt.
Trotzdem, alles in allem möchte ich die Apps von Freeletics nicht missen, vor allem jene Leute welche schon vor der Zeit der Apps bei Freeletics dabei waren, wissen den Vorteil dieser garantiert zu schätzen. In diesem Sinne: 3, 2, 1, go! Besiege deinen Schweinehund und prügel ihn aus der Komfortzone!
Kurz zusammengefasst: aus meiner Erfahrung mit Freeletics kann ich sagen, dass sich eine Kombination der drei Apps sehr lohnt. Nicht nur für die Verbesserung deiner Fitness sondern auch für die Motivation und Abwechslung die du damit erhältst.
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