Buddha Bowls vegan

Lesedauer: ca. 11 Minuten

Vegan Buddha Bowl

Die grössten veganen Fitness Stars wie Derek Simnet, Nimai Delgado, Kyla Itsines haben eines gemeinsam. Sie haben Buddha Bowls oder einfach nur Vegan Bowls in Ihrer Ernährung und genießen die Vorzüge der bunten Powerschüsseln.

Ganz im Soul-Food Trend passen Vegane Bowls doch so gut in unsere Zeit, denn sie sind

  • schnell und einfach zubereitet
  • schön anzusehen
  • gesund und sehr lecker.

In diesem Artikel lernst Du warum die Fitness Stars mit den schönsten Körpern auf Vegan Bowls stehen, wie Du Zugang zu einer unendlichen Anzahl der leckersten veganen Buddha Bowl Rezepte bekommst und den Unterschied zwischen Smoothie Bowls und Vegan Bowls. Lass es Dir schmecken.

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buddha bowls vegan Sebastian Copien Sebastian Copien ist veganer Profi-Koch und hat schon mehr als 10.000 Menschen bekocht, trainiert oder geschult. In diesem E-Book erhältst du seine Top 16 kraftspendenden Bowl Rezepte die jederzeit schnell zubereitet werden können.

Vegane Bowls und Fitness

Gerade für Menschen die schlank und definiert aussehen möchten ist das Clean Eating sehr wichtig. Wenige und hochwertige Zutaten so unbehandelt wie möglich, dass ist das Grundverständnis von Clean Eating. Und Clean Eating macht schlank. In dieses Konzept passen vegane Buddha Bowls hervorragend dazu. Bowls kannst Du zum Frühstück als “Smoothie Bowl” oder zu Mittag und Abendessen als vegane Bowl genießen. Fitness Ästhet Nimai Delgado macht es vor. Eine Smoothie Bowl zum Frühstück


und eine leckere High Protein Bowl zum Abendessen:

Wir verraten dir im folgenden wie einfach du diese Bowls selbst machen kannst und was hinein gehört.

Grundzutaten der veganen Buddha Bowl?

 

Es gibt keine feste Regeln wie Buddha Bowls aufgebaut werden müssen, denn alles was dir schmeckt und gut tut ist erlaubt.

Meist werden die Schüsseln aus fünf Komponenten “gebaut”:

  • etwas gekochtes Getreide wie Reis, Quinoa, Amaranth, Hirse etc.,
  • etwas gekochtes oder gedämpftes Gemüse der Saison,
  • etwas Grünzeug oder marinierte Rohkost,
  • eine gute Eiweißquelle wie Nüsse (z. B. in Form von Mandelricotta), Hülsenfrüchte, Tempeh, Tofu, Pilze etc.,
  • ein Topping wie z. B. eine fruchtige Salsa, Chermoula, Sprossen etc. und wenn es passt, auch noch eine leckere Soße oder Dressing

und schon ist dein Buddha Bowl fertig. Wenn du gleich eine größere Menge kochst, hast du auch für den kommenden Tag einen Bowl, denn diese wunderbaren Schüsseln schmecken warm wie kalt gut.

Die sechs Geschmacksrichtungen:

Aus einem Buddha Bowl wird etwas  Besonderes, wenn sich darin alle sechs Geschmäcker wieder finden (süß, sauer, salzig, scharf, bitter und würzig, deftig). und unterschiedlichen Konsistenzen/ Texturen und Temperaturen darin vorkommen.

Wie du siehst sind bei der Zubereitung dieser Schüsselgerichte deiner  Fantasie also keine Grenzen gesetzt, kreiere deinen Bowl ganz nach deinem Geschmack. Lass Dich im folgenden inspirieren von Sebastian Copiens  veganen  Buddha Bowl Rezepten, mehr davon findest du auch in seinem Kochbuch.

Sommerlich, leichter veganer Buddha Bowl mit Zuchini / BBQ-Tofu / Tomaten / Pfirsich / Paprika

buddha bowl vegan rezept1 |

Würziger BBQ-Tofu und Zucchini-Spieß  kombiniert mit Schmorpaprika und Tomaten-Pfirsischsalat. Ein leichtes, schnelles Sommergericht.

Für 2-3 Portionen – Zubereitungszeit: 30 Minuten

Du benötigst:

BBQ-Tofu:

  • 4 EL Bratöl
  • 300 g weißer Bio-Tofu, in 4-cm x 1,5-cm-Stangen geschnitten
  • 2 EL Bio-Tamari/-Sojasoße
  • 60 g BBQ-Soße – entweder aus dem Bioladen
    (Byodo oder DirtyHarry™ Famous BBQ-Soße oder selber machen)

 Schmorpaprika:

  • 1 Zwiebel, in dünne Ringe geschnitten
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 TL weißer Balsamicoessig
  • 2 cm frische, milde Chili, fein gehackt
  • 1 Prise geräuchertes, mildes Paprikapulver ½ TL Paprikapulver edelsüß
  • 1 gute Prise frisch gemahlenen Pfeffer,
  • ½ TL natürliches Salz
  • 230 g rote Paprika, in 2-cm-Stücke geschnitten

Zucchini-Spieß:

  • 200 g Zucchini, in ca. 3-cm-Stücke geschnitten
  • ca. 4-6 Holzspieße
  • 1 EL Olivenöl
  • 3 EL weißer Balsamicoessig
  • 1 Prise Rohrzucker
  • ½ TL natürliches Salz und 1 gute Prise frisch gemahlenen Pfeffer

Tomaten-Pfirsichsalat:

  • 200 g bunte süße Tomaten, in Spalten geschnitten
  • 2 EL hauchdünne Schalottenringe
  • 100 g süßer Pfirsich, in Spalten geschnitten
  • 2 EL Limettensaft
  • 1 EL Olivenöl
  • ½ TL natürliches Salz
  • 1 gute Prise Pfeffer, frisch gemahlen
  • 1 Spritzer Agavensirup
  • 1 EL Petersilie, fein gehackt


salzige Melone:

  • 200 g süße Wassermelone, in ca. 2-cm-Würfel geschnitten
  • ½ TL leicht grobes Meersalz oder Fleur de Sel
  • 1 gute Prise Pfeffer, frisch gemahlen

Zubereitung:

  1. Ein Pfanne mit Bratöl auf Stufe 7 von 9 erhitzen und wenn das Öl heiß ist, die Tofustangen darin ca. 10 Minuten knusprig von allen Seiten anbraten und regelmäßig wenden (siehe TIPP).Währenddessen auch bereits die Schmorpaprika (s. u.) ansetzen. Wenn der Tofu gleichmäßig braun und knusprig ist, mit Tamari/Sojasoße ablöschen, diese kurz einkochen lassen und dann sofort die Hitze reduzieren.BBQ-Soße dazugeben, gut vermischen mit dem Tofu und bei mittlerer Hitze noch 5 Minuten sanft köcheln, bis die BBQ-Soße gut eingezogen ist. Dann warm halten.
  2. Für die Schmorpaprika die Zwiebelringe mit 2 EL Olivenöl in einer Pfanne oder in einem Topf braun anrösten, Essig dazugeben und kurz einkochen lassen, dann die restlichen Gewürze dazugeben, kurz scharf anrösten, Paprikastücke dazu, gut vermischen und auf niedriger Hitze ziehen lassen. Vor dem Servieren mit Salz, Pfeffer und etwas Essig abschmecken.
  3. Die Zucchinistücke gleichmäßig auf die Spieße stecken und mit dem Öl ca. 2 Minuten scharf anbraten, bis deutlich Röstfarbe zu sehen ist. Mit dem Essig und Rohrzucker würzen und kurz einkochen lassen. Dann mit Salz und Pfeffer abschmecken und ziehen lassen.
  4. Für den Tomaten-Pfirsichsalat alle Zutaten miteinander mischen und mit etwas Salz, Pfeffer und Limettensaft nach eigenem Gusto abschmecken.
  5. Die Melonenwürfel mit etwas Meersalz/Fleur de Sel und Pfeffer würzen. Dann alles zusammen in einer schönen Schüssel und kleinen Pfanne anrichten und genießen.

Tipp:

Den Tofu vor dem Schneiden immer zwischen zwei Papier-Küchentüchern sanft ausdrücken, bis keine Flüssigkeit mehr austritt, dann wird er beim Braten besonders knusprig.

Zusätzlich in guss- oder schmiedeeisernen Pfannen mit einer ordentlichen Portion hitzestabilem Öl zubereitet wird’s sogar noch knuspriger. Wichtig beim Tofu-Anbraten ist, dass die Stücke nicht zu klein sind und diese auch maximal knusprig und braun werden.

Hierzu als Test einfach mit dem Kochlöffel sanft auf den Tofu, der in der Pfanne brät, drücken – federt es noch gummiartig nach, ist er noch nicht soweit, erst wenn der Tofu auf sanften Druck nicht mehr nachgibt, passt es. So ist er innen schön weich und außen knusprig lecker. Das dauert auf Stufe 7 von 9 möglichen gute 10 Minuten.

Lerne online in der BOWL MASTERCLASS,  wie du mit Profi-Techniken und natürlichen Zutaten
gesunde Bowls zauberst, die Freunde und Familie begeistern,
und das ohne große Vorkenntnisse zu besitzen.

Buddha Bowl vegan mit  Mais / Karotte / Petersilie / Melone / Mandel

buddha bowl vegan Rezept 2 |

Gebackenes Ofengemüse mit Mandel-Kapern Ricotta, Gazpacho und Petersiliensalsa, auch unser zweites Rezept schmeckt frisch und sommerlich.

Für 2 Portionen – Zubereitungszeit: 25 Minuten

Du benötigst:

gegrillter Mais/Drillinge/Karotten:

  • 1 großer frischer Maiskolben, in 1-cm-Scheiben geschnitten 150 g Babykarotten oder in 1-cm x 4-cm-Stücke
  • geschnitten 250 g Mini-Kartoffeln/Drillinge, gut gewaschen
  • und mit Schale geachtelt
  • 3 EL Olivenöl
  • je ½ TL frischen Pfeffer und natürliches Salz
  • 1 TL Agavensirup
  • ½ TL geräuchertes Paprikapulver (Piementon de la vera) 1 EL frische Thymianblätter oder ½ TL getrocknete
  • 1 sehr gute Prise Muskatnuss
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Bio-Zitronenschale, gerieben

Mandel-Kapern-Ricotta:

  • 200 g geschälte Mandeln
  • 1000 ml Wasser
  • 1 TL Agavensirup
  • 50 g mildes Olivenöl½ TL natürliches Salz
  • 1 EL eingelegte Kapern, fein gehackt 100 g Gurke, fein geraspelt2 Essiggurken, fein gehackt
  • 1 TL weißer Balsamicoessig natürliches Salz und frisch gemahlenem Pfeffer zum Abschmecken

Green-Gazpacho:

  • 2 Blatt Minze
  • ½ Zehe Knoblauch
  • 50 g grüne Paprika, gewürfelt 100 g Tomate, gewürfelt
  • 60 g Gurke, gewürfelt
  • 80 g Wassermelone, gewürfelt 2 EL weißer Essig
  • 1 EL Stangensellerie, gehackt ½ TL natürliches Salz
  • ½ TL Pfeffer, frisch gemahlen

Petersiliensalsa:

  • 20 g Petersilie, mit Stängel fein geschnitten
  • 1 Schalotte, sehr fein gewürfelt
  • 15 g Stangensellerie, sehr fein gewürfelt
  • je 2 Blatt Minze und Zitronenmelisse, fein geschnitten 2 cm milde rote Chili, fein gewürfelt
  • 2 EL Limettensaft
  • 1 Spritzer Agavensirup
  • je 1 gute Prise natürliches Salz und
  • frisch gemahlenem Pfeffer

Topping:
Je 1 EL Brokkoli-Sprossen

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 220 Grad Umluft vorheizen. Alle Zutaten für das Ofengemüse dafür auf einem Backblech mischen und für 20 Minuten knusprig backen.
  2. Für den Ricotta die Mandeln mit dem Wasser und Agavensirup glatt mixen, 5 Minuten ziehen lassen und nochmal glatt mixen. Die Masse durch ein sehr feines Sieb, Passiertuch oder Nussmilchbeutel auspressen, bis diese noch feucht aber krümelig ist. Die dabei entstehende Mandelmilch auffangen und anderweitig verwenden. Die Nussmasse mit dem Olivenöl und dem Salz luftig aufschlagen und die restlichen Zutaten drunter mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Die Zutaten für die Gazpacho mit dem Hochleistungsmixer oder Pürrierstab glatt mixen.
  4. Die Zutaten für die Petersiliensalsa mischen.
  5. Das Ofengemüse, den Ricotta und die Petersiliensalsa in der Schüssel anrichten. Mit der Gazpacho und den Sprossen garnieren.

Tipp:

Wenn man am Vortag dran denkt, die Mandeln in Wasser einweichen, dann wird der Ricotta noch um einiges cremiger. Die Gazpacho schmeckt auch als kalte Suppe mit Croutons sehr lecker oder einfach zu einer Pasta oder mit Kartoffeln dazu. Der Ricotta kann mit frisch geriebener Paprika oder roter Beete zu einem super Aufstrich verarbeitet werden.

Variationen für andere Jahreszeiten:

Diese Bowl ist recht entspannt was die Jahreszeiten anbelangt. Das Ofengemüse kann mit jedem Gemüse zubereitet werden. Die Petersiliensalsa ist ganzjährig machbar und die Gurke im Ricotta kann mit Fenchel, roter Beete, Kohlrabi oder Karotten ersetzt werden. Auch Apfel passt super dazu. Die Gazpacho kann auch durch eine schöne Cashewmayo oder ein dickes und leicht süßliches Dressing ersetzt werden.

Herbstlicher Buddha Bowl, vegan mit Kürbis / Spinat / Pastinake / Quiona / Traube

buddha bowl vegan Rezept 3 |

Herbstzeit ist Kürbiszeit, ein wahrer Augenschmaus mit den  herbstlichen Begleitern wie Traube, Pastinake und Pilze.

Für 2-3 Portionen – Zubereitungszeit: 30 Minuten

Du benötigst:

Mandel-Quinoa:


  • 120 g Quinoa
  • 500 ml Wasser
  • 
1 EL Curryblätter oder 2 EL Petersilie, gehackt
  • ½ TL natürliches Salz
  • 
4 EL Mandelsplitter, angeröstet
  • frisch gemahlenem Pfeffer zum Abschmecken
  • ½ TL geröstetes Sesamöl

Kokos-Kürbis:

  • 2 EL Kokosöl
  • 2 cm frischer Ingwer, fein gewürfelt
  • 1 Prise Zimt
  • ¼ TL Chiliflocken
  • ¼ TL gemahlenen Kreuzkümmel
  • 250 g Hokkaido o. Butternut-Kürbis, in 2-cm-Würfel geschnitten 100 ml Kokosmilch + 50 ml Wasser
  • 4 Kaffir-Limettenblätter
  • ½ TL natürliches Salz
  • 1 TL Limettensaft
  • natürliches Salz und frisch gemahlenem Pfeffer zum Abschmecken

Austernsaitlinge:

  • 150 g Austernpilzkappen
  • 2 EL Bratöl
  • ½ TL schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  • ½ TL Paprikapulver edelsüß
  • natürliches Salz und frisch gemahlenem Pfeffer zum Abschmecken

Spinat:

  • 1 kleine Zehe Knoblauch, fein geschnitten
  • 150 g Spinat, gut gewaschen
  • je 1 gute Prise natürliches Salz, Muskat und frischen Pfeffer

Pastinaken-Tagliatelle:

  • 150 g Pastinake, mit Gemüseschäler in Tagliatelle geschnitten
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Limettensaft und eine Prise Bio-Limettenschale, geraspelt
  • 1 Spritzer Ahornsirup
  • je eine gute Prise natürliches Salz und frisch gemahlenem Pfeffer

Kernöl Trauben:

  • 150 g grüne oder rote Trauben, kernlos
  • 1 EL Kürbiskernöl
  • 1 gute Prise Salz

Topping:
je 1 EL geröstete Kürbiskerne

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 220 Grad Umluft vorheizen. Das Quinoa mit warmen Wasser waschen, im Wasser, den Curryblättern oder Petersilie und dem Salz aufkochen und dann für ca. 15 Minuten sanft köcheln lassen. Danach das Wasser abgießen, kurz ausdampfen lassen, geröstete Mandelsplitter drunter ziehen und mit Salz, Pfeffer und mit ein paar Tropfen geröstetem Sesamöl abschmecken.
  2. Das Kokosöl erhitzen, Ingwer, Zimt, Chili und Kreuzkümmel darin kurz anrösten bis es schön duftet, Kürbis dazugeben und kurz aber scharf anbraten, bis deutlich Röstaromen zu sehen sind. Mit Kokosmilch und Wasser ablöschen, Limettenblätter und Salz dazugeben und 10 Minuten sanft köcheln lassen. Mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Die Pilze mit dem Öl, Pfeffer und Paprika marinieren und auf dem Blech mit Backpapier für 12 Minuten im Ofen knusprig rösten. Herausnehmen und mit etwas Salz abschmecken.
  4. Den Knoblauch in einen heißen Topf ohne Öl geben, kurz anrösten, Spinat und Gewürze dazugeben. Deckel drauf und für 2 Minuten aufkochen, dann Hitze ausstellen und im Topf ziehen lassen.
  5. Alle Zutaten für den Pastinakensalat mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Die Trauben mit dem Kernöl mischen und mit etwas Salz abschmecken. Alle Komponenten in der Schale anrichten und mit gerösteten Kürbiskernen bestreuen.

Tipp:

Zum Kürbis kann man auch wunderbar noch ein paar Rosinen geben und am Schluss auch noch mit 1-2 EL Bio-Tamari, -Soja- oder Kokosjoghurt abschmecken. Vom Quinoa mache ich immer mehr, am nächsten Tag mit knackigem Gemüse, Limettensaft und frischen Kräutern wird ein schneller Salat in Tabouleh-Style daraus.

Variationen für andere Jahreszeiten:

Den Kürbis kann man wunderbar durch Süßkartoffeln oder Kohlrabi ersetzen, Die Pastinake durch rote Beete, Karotte oder Zucchini und den Spinat durch Feldsalat, Mangold oder auch Radicchio. Bei Radicchio vorab 1 TL Rohrzucker karamellisieren lassen und mit 50 ml Orangesaft ablöschen, dann weiter nach Rezept kochen.

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Smoothie-Bowl Brombeere / Fenchel / Nektarine  / Kokos / Mandel

 

Reife frische Brombeeren kombiniert mit würzigem Fenchel, saftiger Nektarine und einem Topping Mandel-Kokostopping, so kann der Tag starten.

Für 2-4 Portionen - Zubereitungszeit: 10 Minuten

Du benötigst:

Smoothie:


  • 100 g süße Brombeeren
  • 1 kleiner Apfel, ca. 110 g, grob gewürfelt
  • 1 EL Limettensaft
  • 2 große Medjool Datteln, entkernt
  • 75 g Fenchel, grob gewürfelt
  • 2 kleine süße Nektarinen, ca. 20 g, grob gewürfelt
  • 30 g glutenfreie Haferflocken oder 20 g Reisflocken 200 ml Wasser
  • 10 g Chiasamen
  • 20 g Cashewbruch
  • 1 gute Prise natürliches Salz

Toppings:

  • 30 g Kokosflakes
  • 20 g Mandelsplitter
  • 1 Prise Zimt
  • 1 EL Mandelmus + 2 EL Wasser
  • 4 EL Blaubeeren
  • 4 EL Himbeeren
  • Chiasamen und Blüten (Ringelblume) nach Belieben

Zubereitung:

1. Alle Zutaten für den Smoothie im Hochleistungsmixer für 1,5 Minuten glatt mixen. Die saftigen als Erstes in den Mixbecher. Wenn kein Hochleistungsmixer vorhanden ist, das Kerngehäuse vom Apfel entfer- nen und die Cashews über Nacht einweichen oder Cashewmus verwenden.

2. Die Kokosflakes zusammen mit den Mandelsplit- tern in einer Pfanne für 5 Minuten sanft anrösten und mit einer Prise Zimt würzen. Das Mandelmus mit dem Wasser anrühren.

3. Den Smoothie auf Schüsseln verteilen. Das Mandel- mus mit einem kleinen Löffel darüber sprenkeln. Mit Kokosflakes und Mandelsplitter, Beeren, Blüten und Chiasamen garnieren.

Variationen für andere Jahreszeiten:

Die Brombeeren lassen sich gut durch Birne, Melone oder Johannisbeeren und den Fenchel durch Gurke oder Chicorée ersetzen.

Smoothie-Bowl Melone / Gurke / Spinat / Amaranth / Matcha

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Ein herbstlicher Smoothie-Bowl mit Gurke und Melone erfrischend und fruchtig-süß.

Für 3-4 Portionen - Zubereitungszeit: 10 Minuten

Du benötigst:

Smoothie:


  • 120 g Gurke, grob gewürfelt
  • 150 g süße Cantaloupe, grob gewürfelt
  • 8 g frischer Ingwer
  • 30 g Spinat
  • 2 cm Bio-Zitrone mit Schale
  • 1 kleiner Apfel, ca. 110 g, mit Kerngehäuse grob gewürfelt 40 g Cashewbruch
  • 1 Prise natürliches Salz
  • 1 große Dattel, entkernt
  • 150 ml gutes Wasser

Toppings pro Portion:

  • 1 EL Amaranth-Pops
  • 1 gute Prise Matcha
  • 3 EL Birne gewürfelt
  • etwas Olivenöl und Vanille
  • 1 EL geröstete Paranüsse
  • 1 EL Cranberries und/oder Feigen

Zubereitung:

  1.  Alle Zutaten für den Smoothie im Hochleistungsmixer glatt pürieren.
  2. In schöne Bowls füllen und mit den Toppings kreativ garnieren.

Tipp:

Ohne Hochleistungsmixer geht es natürlich auch, dann wird es aber nicht so schön le-cker cremig! Fürs Topping kann man frische oder getrocknete Feigen nehmen. Ich weiche die getrockneten auch gerne ein paar Stunden ein, dann werden sie schön saftig.

Über Sebastian Copien

buddha bowls vegan Sebastian Copien

Sebastian liebt das Kochen und kreiert  vegane Rezepte mit natürlichen Lebensmitteln, die einfach Freude machen. Der weltbereiste Kochlehrer, Autor, Surfer und Permakulturpraktiker vermittelt seit über 10 Jahren in seinen Kursen, Seminaren und Events bereits tausenden Menschen die Einfachheit und Freude eines bewussten Kochens.

Sein Spezialgebiet ist die neue pflanzliche Küche. Er hält dazu in seiner Münchner Location und europaweit Seminare, Showkochevents sowie Kochkurse und berät Hotels und Restaurants zu einer vielfältigen pflanzlichen Küche. Als einer der 4 Gründer und Dozent des PlantBasedInstitute bietet er 6-monatige Ausbildungen an um hochwertige vegane Küche in den Alltag von Gastronomie, Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen nachhaltig zu integrieren.

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Interview mit Sebastian Copien

Teil 1:

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Inhaltsverzeichnis:

  • 01:20: Vorstellung Sebastian Copien
  • 02:30: Grün in allen Farben
  • 03:00: Ich liebe pflanzliche Lebensmittel
  • 06:10: Chlorella Fan
  • 07:30: Brenessel und Chlorella im Smoothie ist Gold wert
  • 08:45: Die Geschmacksrichtungen müssen immer drin sein
  • 09:50: Süß, Sauer, Scharf, Salzig, Bitter, Umami
  • 10:00: Umami ist der höhere Geschmack
  • 10:20: Glutamat ist aus Umami entstanden
  • 11:30: Der größte Kochtipp: Süße und Säure hinzufügen
  • 13:50: Mythos Proteinpulver
  • 14:30: Dr. Sprout

Teil 2:

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Inhaltsverzeichnis:

  • 01:12: Buddha Bowls der neue Trend
  • 01:49: Ich esse gerne aus Schüsseln
  • 02:55: 5 Komponente für eine gesunde Bowl
  • 04:48: Hacks für schnelle und einfache Bowls
  • 06:40: Basiszubereitungen + 2 gekochte Varianten in einer Bowl
  • 07:43: Was ist Batch Cooking
  • 13:02: Gekochte Hülsenfrüchte sind als Proteinquelle die besten
  • 18:03: Bestandteile der Bowls
  • 19:37: Low Carb Bowls sinnvoll?
  • 20:31: Smoothie Bowls und Obst in der Bowl
  • 23:20: Meine Lieblingsbowl

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Vegan Podcast 

Jede Woche in unserem Vegan Podcast neues zum Thema Fitness, Vegane Ernährung und Lifestyle.

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In dieser Episode erfährst:

  • Was Buddha Bowls sind
  • Meine 3 liebsten veganen Buddha Bowl Rezepte
  • Superhack wie Du vegane Bowls in weniger als 10 Minuten zubereitest
  • An der ultimativen veganen Bowl Masterclass teilnehmen kannst

Hast du Fragen and den Buddha Bowl Experten Sebastian Copien, dann schreibe mir eine E-Mail

Inhaltsverzeichnis:

  • 0:00: Der neue Food Trend
  • 1:30: Passen Buddha Bowls in eine Fitness Ernährung?
  • 2:20: Woher kommen die Buddha Bowls?
  • 3:40: Die Geschichte des Buddha Bowl
  • 4:20: Zubereitung von veganen Bowls – Was muss rein?
  • 6:20: Was die Athleten in die Bowls machen
  • 7:45: Meine Top 5 Bowls
  • 8:40: 15 Gratis Rezepte & Gutschein für Vegan Bowls Masterclass
  • 9:10: Super schnelle Zubereitung von Vegan Bowls
  • 10:20: Vorbereitung ist alles
  • 12:15: Die Vegan Bowl Masterclass

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In dieser Episode erfährst:

  • Was Top Athleten wie Nimai Delgado, Derek Simnet, Kayla Itsines und Sophia Thiel gemeinsam haben
  • Wie Du Trainingseinheiten am besten kombinieren kannst
  • Tipps für deine Top Figur

Inhaltsverzeichnis:

  • 1:55: Das Nº1 Erfolgsgeheimniss der Top Athleten
  • 2:50: Variationen sind der Weg zum Erfolg
  • 3:30: Wie ich mein Training kombiniere
  • 4:45: Trainieren an der freien Luft
  • 5:10: Crossfit
  • 5:50: Jeden Tag trainieren
  • 6:00: Schlaf ist extrem wichtig
  • 7:00: Schaffe dir ein Idol an
  • 7:20: Freeletics Gym und Freeletics Bodyweight
  • 8:20: Vegan Bowls

Bonus Tipps der Profis:  

  1. Sie gehen für High Volume Training
  2. Sie varieren ihr Training stark
  3. Sie Trainieren meist jeden Tag
  4.  Sie kombinieren Gewichtstraining mit Bodyweight:
    z.B. CrossFit, Calisthenics, Bodybuilding, Freeletics.
  5. Sie schauen sich Filme wie China Study & Co. an
    Sie haben Idole, Vorbilder
  6. Bonus Tipp: Sie essen vegane Buddha Bowls

 

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